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Die farbenfrohen Regenbogenfische gehören zur Gattung der meist klein bleibenden, oft bunten Süßwasserfische, die für Neuguinea, Australien, Indonesien und einige der vorgelagerten Inseln karakteristisch sind. Die Regenbogenfische fühlen sich weltweit in warmen Gewässern wohl. Noch heute werden neue Regenbogenfischarten entdeckt. Neben den Klassikern wie dem Blau-Gelben-Regenbogenfisch, dem Roten Regenbogenfisch gibt es auch seltene und sehr begehrte Arten. Ein interessanter Regenbogenfisch ist der Diamant Zwergenregenbogenfisch aus der Urwaldbach-Region auf Neuguinea mit 5 cm Länge. Hierbei handelt es sich um einen schwimmfreudigen und friedlichen Schwarmfisch. Ideal verhält sich der Zwergregenbogenfisch mit Gabelschwanz-Blauaugen und Flossensaugern. Auch interessant ist der Lake Tebera Regenbogenfisch aus Papua Neuguinea mit von 9 bis 13 cm Länge.

Auch hierbei handelt es sich um einen Schwarmfisch mit möglichst vielen Artgenossen. Eine besondere Farbenvielfalt bieten die Männchen vom Boesemans Regenbogenfisch aus der Gegend Ayamaru Seenplatte auf Neuguinea mit einer Länge von 14 cm. Regenbogenfische sind im Allgemeinen vor allem im Alter hochrückiger und farbenfroher als die mit ihnen verwandten ährenfische. Die Länge der Regenbogenfische beträgt je nach Art zwischen 4-12 Zentimeter. Der Körper ist seitlich etwas abgeflacht, die Augen recht groß, das Maul relativ klein und der Kopf ein wenig zugespitzt. Deutlich getrennt sind die zwei Rückenflossen. Die Familie der Regenbogenfische und deren Vertreter sind hauptsächlich im Süßwasser anzutreffen. Regenbogenfische sind Schwarmfische und sollten mindestens in Gruppen ab 5 Tiere gehalten werden. Regenbogenfische sind sehr lebhaft und benötigen viel freien Schwimmraum.

Die problemlos im Aquarium zu haltenden Regenbogenfische (Melanotaeniidae) stammen ursprünglich aus den Binnenflachgewässern Australiens und Neuguineas und gehören zu den schwarmbildenden Fischen. Derzeit sind etwa 70 verschiedene Arten Regenbogenfische bekannt, die sich teilweise in Form und Farbe deutlich unterscheiden. Mit der Entdeckung weiterer wildlebender Arten ist in den kommenden Jahren zu rechnen, da die Gewässerfauna Neuguineas erst unzureichend erforscht ist. Die meisten derzeit im Handel erhältlichen Regenbogenfische stammen aus Nachzuchten. Bei uns erhalten Sie Jungfische mit einer Körperlänge von etwa drei Zentimetern. Die kleinen bis mittelgroßen, sehr langsam wachsenden und maximal 13 Zentimeter groß werdenden Zierfische haben bei guter Pflege eine Lebenserwartung von bis zu 13 Jahren. Der je nach Art recht farbenfrohe Fisch lebt in kleinen Schwärmen in ruhigen, pflanzenreichen Uferbereichen. Im Aquarium benötigen die schwimmfreudigen Regenbogenfische deshalb eine Fläche von mindestens 100 Zentimeter Länge und sollte in Gruppen von mindestens acht Tieren gehalten werden. Als Beckengestaltung reicht eine Hintergrundbepflanzung aus, damit die Regenbogenfische frei schwimmen können. Auf Schwimmpflanzen sollte verzichtet werden, wobei Entengrütze unbedenklich ist und von oben einfallendes Licht mildern kann.

Jungfische entwickeln ihre volle Farbenpracht erst im Alter von etwa einem Jahr. Eine Vergesellschaftung ist mit nahezu allen, nicht zu kleinen Süßwasserfischen möglich, da Regenbogenfische als verträglich, jedoch sehr gefräßig gelten. Das Futter sollte deshalb abwechslungsreich und nicht zu knapp bemessen sein. Eine gute Mischung aus Lebend-, Frost- und Trockenfutter ist wichtig, um die Farbenvielfalt zu erhalten. Die Zucht ist für erfahrene Aquarianer recht einfach, Männchen und Weibchen lassen sich gut unterscheiden, die Männchen sind in der Regel kräftiger gefärbt. Regenbogenfische sind Substratlaicher und betreiben keine Brutpflege. Sie belaichen praktisch alles, was ihnen geeignet erscheint, meist kleine Pflanzen oder Javamoos. Der befruchtete Laich der Regenbogenfische sollte mitsamt der Pflanze umgesetzt und die Brut gesondert aufgezogen werden, weil die nach etwa sechs Tagen schlüpfenden Larven von ihren Eltern sonst als Futter angesehen werden. Die unscheinbaren Jungfische werden anfangs am besten mit Staubfutter gefüttert, nach drei Wochen eignen sich Artemia-Nauplien. Die erste ansatzweise Färbung zeigen jungen Regenbogenfische frühestens ab einem Alter von sechs Monaten.

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