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Guppys
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Guppys online kaufen – farbenfrohe Klassiker für jedes Aquarium
Der Guppy (Poecilia reticulata) gehört zu den beliebtesten Zierfischen weltweit – farbenprächtig, friedlich, lebendgebärend und pflegeleicht. Aufgrund seiner hohen Anpassungsfähigkeit kommt der Guppy mit unterschiedlichsten Wasserbedingungen zurecht und eignet sich damit hervorragend für Anfänger wie auch fortgeschrittene Aquarianer. Ursprünglich stammt die Art aus Mittel- und Südamerika, ist heute aber auch in Asien, Afrika und Teilen Südeuropas verbreitet – vielfach ausgewildert zur biologischen Mückenbekämpfung.
Männliche Guppys erreichen etwa 3-4 cm, Weibchen bis zu 5 cm Körperlänge. Mit etwas Glück können sie bis zu 4 Jahre alt werden. Der Name geht auf den Naturforscher Robert John Lechmere Guppy zurück, der die Art 1866 auf Trinidad wissenschaftlich beschrieb. Die Mehrzahl ist übrigens nicht Guppies wie oft falsch angenommen wird.
Aquariengröße und Platzbedarf
Guppys lassen sich bereits in Aquarien ab 54 Litern Volumen (60 cm Kantenlänge) gut halten. Eine kleine Gruppe aus fünf bis zehn Tieren findet hier ausreichend Platz. Wichtig ist eine gute Strukturierung mit Aquarienpflanzen, Wurzeln und Versteckmöglichkeiten, um Stress zu vermeiden und Sozialverhalten zu fördern.
Guppys vermehren sich lebendgebärend
Guppys sind bekannt für ihre starke Vermehrungsfreude, weshalb sie manchmal auch Millionenfisch genannt werden. Weibchen werden bereits mit etwa drei Monaten geschlechtsreif und bringen alle drei bis vier Wochen bis zu 100 Jungfische zur Welt – voll entwickelt und schwimmfähig. Ein separates Zucht- oder Aufzuchtbecken schützt die Jungen vor Fressfeinden, inklusive der eigenen Eltern. Für kleine Aufzuchten empfiehlt sich zudem der Einsatz eines Ablaichkastens, in dem trächtige Weibchen stressfrei gebären und die Jungfische geschützt aufwachsen können.
In dicht bepflanzten Gesellschaftsaquarien mit ruhigem Besatz können allerdings auch einige Jungfische überleben und heranwachsen.
Wasserwerte und Fütterung
Guppys sind ausgesprochen tolerant und kommen mit einem breiten Spektrum an Wasserparametern zurecht. Die optimale Temperatur liegt zwischen 22 und 28 °C, toleriert werden auch 19 bis 30 °C. Der pH-Wert darf zwischen 6,0 und 8,0 liegen. Wildformen sind robuster gegenüber kühleren Temperaturen als empfindlichere Zuchtformen.
Als Allesfresser bevorzugen Guppys abwechslungsreiche Nahrung. Sie nehmen Frostfutter, Lebendfutter, Flockenfutter und pflanzliche Bestandteile gleichermaßen gut an.
Haltung in Gruppen und Geschlechterverhältnis
Guppys sind soziale Gruppentiere, die sich am wohlsten in kleinen Schwärmen fühlen. Empfehlenswert ist die Haltung ab fünf Tieren aufwärts. Bei gemischten Gruppen sollte das Verhältnis mindestens zwei Weibchen pro Männchen betragen, um Stress und ständiges Balzen zu vermeiden. Alternativ kann auch eine reine Männergruppe problemlos funktionieren – ideal für Aquarien mit Fokus auf Farbvielfalt ohne Nachwuchs.
Welche Fische passen zu Guppys?
Guppys lassen sich gut vergesellschaften, solange die Mitbewohner friedlich sind und ähnliche Wasserbedingungen bevorzugen. Besonders geeignet sind:
- Neonsalmler (Paracheirodon innesi)
- Platys (Xiphophorus maculatus)
- Mollys (Poecilia sphenops)
- Schwertträger (Xiphophorus hellerii)
- Kardinalfische (Tanichthys albonubes)
- Panzerwelse (Corydoras spp.)
- Harlekin-Rasboras (Trigonostigma heteromorpha)
- Honigguramis (Trichogaster chuna)
Auch friedliche Garnelenarten wie Amanogarnelen oder Neocaridina lassen sich gut mit Guppys kombinieren.
Unsere Partner-Guppyfarm in Sri Lanka
Was ist mit Endler-Guppys?
Für Fans besonders kleiner und lebhafter Varianten haben wir eine eigene Kategorie für Endler-Guppys eingerichtet. Dort finden Sie zahlreiche farbige Varianten dieser nahe verwandten Wildform.