Schwarzbandbarbe, Barbus lateristriga
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Schwarzbandbarbe, Barbus lateristriga
Schwarzbandbarbe, Barbus lateristriga
Auf einen Blick:
Name: | Schwarzbandbarbe, Barbus lateristriga |
Herkunft: | Asien |
Gesellschaftsaquarium: | ja |
Wasser: | mittelhart, pH ca. 6,0 - 7,0 |
Temperatur: | 22-30° Celsius |
Beckengröße: | ab 240 l |
Bepflanzung wichtig: | ja |
Futter: | Frostfutter, Lebendfutter, Trockenfutter |
Zucht möglich: | ja |
Garnelenverträglich: | nein |
Größe: | bis zu 18 cm |
Im Detail: Schwarzbandbarbe, Barbus lateristriga
Die Schwarzbandbarbe mit der lateinischen Bezeichnung Barbus lateristriga zählt zu der Familie der Karpfenfische. Der natürliche Lebensraum dieses Süßwasserfisches ist Asien. Dort erstreckt sich ihr Verbreitungsgebiet über Malaysia, Singapur, Thailand, Borneo und Sumatra. Schwarzbandbarben sind wunderschön anzusehen. So besitzen die Fische beispielsweise eine silbrige Grundfärbung, die mit schwarzen Bändern verziert ist. Neben der attraktiven Zeichnung verfügen die Barbus lateristriga am Ende ihres Maules über zwei Paar kurze Barteln.
Schwarzbandbarben sollten in der Gruppe gehalten werden
Ausgewachsene Schwarzbandbarben können im Aquarium bis zu 18 cm groß werden. Die Größe des Beckens sollte eine Mindestgröße von 240 Litern nicht unterschreiten. Bei der Einrichtung sollten Sie als Halter darauf achten, dass die Fische im unteren Beckenbereich ausreichend Platz zum freien Schwimmen haben. Einige robuste Pflanzen reichen als Rückzugsmöglichkeit vollkommen aus. Weitere Dekorationen sind nicht zwingend erforderlich.
Schwarzbandbarben fühlen sich ausschließlich in einer Gruppe mit mindestens acht Artgenossen wohl. Einzeln gehaltene Tiere kümmern. Die friedlichen Barben lassen sich hervorragend mit etwa gleich großen Friedfischen vergesellschaften. Der Schwarm hält sich vorzugsweise im unteren Drittel des Aquariums auf.
Barbus lateristriga passen sich den Wasserwerten im Becken optimal an. Die Süßwasserfische fühlen sich in Wassertemperaturen zwischen 22 und 30 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6 und 7 sehr wohl. Damit die Wasserqualität konstant bleibt, empfiehlt sich ein wöchentlicher Teilwasserwechsel.
Barbus lateristriga sind einfach zu füttern
Als Nahrung nehmen die Schwarzbandbarben sowohl Trockenfutter, Frostfutter als auch Lebendfutter an. Einige Tiefkühlerbsen, die gelegentlich ins Wasser gegeben werden, befriedigen das Bedürfnis nach pflanzlicher Kost.
Die Nachzucht von Barbus lateristriga im Aquarium
Die Nachzucht von Schwarzbandbarben (Barbus lateristriga) ist sowohl im Gemeinschaftsbecken als auch in einem speziellen Nachzuchtbecken unproblematisch. Das Weibchen lässt sich an seinem etwas kräftigeren Körperbau recht gut erkennen. Barbus lateristriga sind Freilaicher. Das weibliche Tier legt in Schüben bis zu 1000 unscheinbare Eier, aus denen nach rund zwei Tagen die Jungen schlüpfen. Nach weiteren fünf bis sechs Tagen schwimmen sich die Fische frei.
Unsere Schwarzbandbarben sind bei Lieferung 4 - 6 cm groß.
Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
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Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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