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Südiberischer Rippenmolch, Triturus pygmaeus

Kompakte Größe

Sie werden maximal 12 cm groß und brauchen ein mittelgroßes Aquaterrarium

Gute Anpassungsfähigkeit

Die Molche sind sehr anpassungsfähig und kommen in der Haltung gut zurecht

Braucht Wasser- und Landteil

Sie sind semi-aquatisch und benötigen einen Wasser- sowie einen Landteil

Zucht möglich

Die Amphibien lassen sich problemlos im Aquaterrarium nachzüchten.

Südiberischer Rippenmolch, Triturus pygmaeus


Auf einen Blick: Südiberischer Rippenmolch, Triturus pygmaeus
Deutscher Name: Südiberischer Rippenmolch
Wissenschaftlicher Name: Triturus pygmaeus
Synonyme: Pleurodeles waltl pygmaeus
Herkunft: Südwestspanien, Portugal
Terrariumgröße: ab 80 cm Länge empfohlen
Beleuchtung: Natürliche Beleuchtung mit zusätzlicher UV-B-Versorgung
Bodengrund: Feiner Kies, Sand, Wasserpflanzen
Temperatur: ca. 15-22° C
Luftfeuchtigkeit: über 70-80 %
Futter: Kleintiere, Insekten, Regenwürmer, Futtertiere
Geschlechts-Unterschiede: bei adulten Tieren sichtbar
Zucht möglich: ja
Erreichbare Größe: ca. 9-12 cm
Liefergröße: ca. 3-5 cm
Im Detail: Südiberischer Rippenmolch, Triturus pygmaeus

Herkunft des Südiberischen Rippenmolchs (Triturus pygmaeus)

Der Südiberische Rippenmolch (Triturus pygmaeus) ist in Südwestspanien und Portugal beheimatet. Er lebt vorwiegend in temporären Tümpeln, kleinen Teichen und langsam fließenden Gewässern mit klarem Wasser und reicher Vegetation. Diese Art bevorzugt flache, ruhige Wasserzonen, in denen sie sich gut verstecken kann. Der Molch ist besonders bekannt für seine Anpassungsfähigkeit an saisonale Gewässerveränderungen, einschließlich Trockenperioden, und zeichnet sich durch sein interessantes Verhalten und seine robuste Natur aus.

Terrariumgröße für Triturus pygmaeus

Für die Haltung des Südiberischen Rippenmolchs ist ein Aquaterrarium ab 80 cm Länge ideal. Das Terrarium sollte einen großzügigen Wasserteil und ausreichend Landflächen bieten, damit die Tiere ihre semi-aquatische Lebensweise ausleben können. Es wird empfohlen, das Becken mit Wasserpflanzen, Verstecken wie Steinen oder Wurzeln und einem weichen Bodengrund auszustatten.

Beleuchtung für den Südiberischen Rippenmolch

Natürliche Beleuchtung ist essenziell und sollte durch UV-B-Strahler ergänzt werden, um die Vitamin-D-Synthese und die allgemeine Gesundheit der Tiere zu fördern. Eine moderate Beleuchtung sorgt zudem für das Gedeihen von Wasserpflanzen und schafft ein naturnahes Umfeld.

Der Bodengrund für Triturus pygmaeus

Ein Bodengrund aus feinem Kies oder Sand wird empfohlen, da er die empfindliche Haut der Molche schützt und ein natürliches Habitat simuliert. Zusätzlich sollten Moos und Wasserpflanzen integriert werden, um den Tieren Rückzugsorte zu bieten und das ökologische Gleichgewicht im Terrarium zu unterstützen.

Haltungstemperatur

Die optimale Temperatur für den Südiberischen Rippenmolch liegt zwischen 15 und 22 Grad Celsius. Die Tiere bevorzugen kühlere Temperaturen, sodass eine Überhitzung, insbesondere im Sommer, vermieden werden sollte. In wärmeren Monaten kann eine aktive Kühlung des Wassers notwendig sein.

Luftfeuchtigkeit

Eine hohe Luftfeuchtigkeit von 70 bis 80 % ist wichtig für die Gesundheit des Molchs. Dies kann durch regelmäßiges Besprühen und eine geeignete Abdeckung des Terrariums erreicht werden. Eine gute Luftzirkulation sollte dennoch gewährleistet sein, um Schimmelbildung zu vermeiden.

Ernährung des Südiberischen Rippenmolchs

Triturus pygmaeus ist ein Fleischfresser und ernährt sich von kleinen Insekten, Regenwürmern, Krebstieren und anderen Futtertieren. Auch gefrorenes Futter wird gut angenommen. Eine abwechslungsreiche Ernährung ist essenziell, um eine ausgewogene Versorgung mit Nährstoffen sicherzustellen.

Geschlechtsunterschiede

Die Geschlechtsunterschiede beim Südiberischen Rippenmolch sind bei erwachsenen Tieren deutlich erkennbar. Männchen besitzen in der Paarungszeit einen breiteren Schwanz und oft auffällige Hautstrukturen. Weibchen sind größer und haben einen rundlicheren Körperbau.

Zucht des Südiberischen Rippenmolchs

Die Zucht von Triturus pygmaeus ist im Terrarium möglich. Weibchen legen ihre Eier bevorzugt an Wasserpflanzen ab. Die Eier benötigen eine Temperatur von etwa 18 Grad Celsius, um erfolgreich zu schlüpfen. Die Larven entwickeln sich innerhalb von drei bis sechs Wochen und können mit kleinen Futtertieren wie Artemia und Wasserflöhen aufgezogen werden.

Die erreichbare Endgröße von Triturus pygmaeus

Der Südiberische Rippenmolch erreicht eine Länge von etwa 9 bis 12 cm, wobei Weibchen in der Regel etwas größer werden als die Männchen. Diese kompakte Größe macht ihn besonders geeignet für die Haltung in mittelgroßen Aquaterrarien.

Telefon: Terraristik: Telefonberatung (8.30-15.00 Uhr) und Anforderung aktueller Tier-Fotos per WhatsApp: 016099593364

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