Spitzschwanzmakropode, Pseudosphromenus dayi
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Spitzschwanzmakropode, Pseudosphromenus dayi
Spitzschwanzmakropode, Pseudosphromenus dayi
Auf einen Blick:
Name: | Spitzschwanzmakropode, Pseudosphoromenus dayi | |
Synonyme: | Roter Spitzschwanzmakropode, Parosphromenus dayi, Spiketail Paradise Fish, Gourami dayi | |
Herkunft: | Asien/ Australien | |
Gesellschaftsaquarium: | ja | |
Wasser: | mittelweich - mittelhart, pH 6,5 - 7,5 | |
Temperatur: | 22- 30 Grad Celsius | |
Beckengröße: | ab 60 l | |
Bepflanzung wichtig: | ja | |
Futter: | Allesfresser | |
Zucht möglich: | ja, bauen Schaumnester | |
Größe: | bis zu 7,5 cm |
Im Detail: Spitzschwanzmakropode, Pseudosphoromenus dayi
Die Spitzschwanzmakropode mit der lateinischen Bezeichnung Pseudophoromenus dayi stammt ursprünglich aus Westindien.
Spitzschwanzmakropoden benötigen Rückzugsmöglichkeiten
Spitzschwanzmakropoden können im Aquarium auf eine Endgröße von 7,5 cm heranwachsen. Sie benötigen deshalb ein Becken mit einer Füllmenge von mindestens 60 l. Sollten Sie eine Päärchen- oder Gruppenhaltung anstreben, sind mindestens 100 l einzukalkulieren.
Pseudosphoromenus dayi sind zu Beginn sehr scheu. Sie benötigen ausreichend Verstecke und Rückzugsmöglichkeiten. Hierfür eignen sich Höhlen, Wurzeln sowie Stein- oder Felsaufbauten. Auch ein dunkler Bodengrund sowie eine Schwimmpflanzendecke tragen zum Wohlergehen Ihrer Fische bei.
Spitzschwanzmakropoden sind friedliche Zeitgenossen. Eine Vergesellschaftung mit anderen gleich großen und friedfertigen Zierfischen ist möglich.
Die Fische fühlen sich bei einem pH-Wert zwischen 6,5 - 7,5 sowie einer Wassertemperatur zwischen 22 - 30 Grad Celsius sehr wohl. Die Zufuhr von Torf ist wichtig. Die Tiere brauchen leicht säuerliches Wasser.
Pseudosphoromenus dayi sind einfach zu füttern
Spitzschwanzmakropoden ernähren sich omnivor. Sie nehmen Frost-, Lebend- und Trockenfutter dankend an.
Die Nachzucht von Pseudosphoromenus dayi im Aquarium
Spitzschwanzmakropoden (Pseudophoromenus dayi) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die Fische bauen Schaumnester. Diese sind häufig unter Blättern oder in Höhlen zu finden. Ein Gelege kann dabei um die 300 Eier umfassen. Nach ungefähr 40 Stunden schlüpfen die Jungtiere.
Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
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Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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