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Inkakrabbe, Fasciarma fasciatum, Zufällig ausgewählt

Farbenfrohe Krabbe

Auffällige rote und schwarze Panzerfärbung mit einzigartigem Muster

Semi-aquatische Haltung

Benötigt ein feuchtes Terrarium mit Landbereich und flacher Wasserschale

Kletterfreudig und aktiv

Nutzt aktiv Äste, Steine, Wurzeln und Verstecke zum Erkunden und Klettern

Interessantes Verhalten

Lernt Fütterungszeiten und zeigt oft Neugier gegenüber dem Halter

Inkakrabbe, Fasciarma fasciatum, Zufällig ausgewählt


Auf einen Blick: Inkakrabbe, Fasciarma fasciatum
Deutscher Name: Inkakrabbe
Wissenschaftlich: Fasciarma fasciatum
Herkunft: Südamerika – Flussufer und feuchte Waldgebiete mit hohem Versteckangebot
Lebensweise: Semi-aquatisch, nachtaktiv, kletterfreudig
Haltungsform: Terrarium mit großem Landteil und flacher Wasserschale
Mindestgröße des Terrariums: 60x40x40 cm (LxBxH), besser größer
Wasserwerte: Weiches bis mittelhartes Wasser, pH 6,5 - 7,5
Temperatur: 24-28° C, hohe Luftfeuchtigkeit erforderlich
Bodengrund: Feuchtes Kokoshumus, Laubstreu, Moos
Futter: Allesfresser, Insekten, pflanzliche Nahrung, Laub, Fischfutter
Maximale Größe: bis zu 6 cm
Im Detail: Inkakrabbe, Fasciarma fasciatum

Lebensraum und Verhalten der Inkakrabbe (Fasciarma fasciatum)

Die Inkakrabbe stammt aus den feuchten Regenwäldern Südamerikas, wo sie an Flussufern und in dichten Wurzelverstecken lebt. Sie ist eine semi-aquatische Art, die sich bevorzugt in feuchten, moosbedeckten Böden aufhält und in der Dämmerung sowie nachts aktiv wird. Ihre auffällige Färbung mit roten und schwarzen Panzerpartien macht sie zu einer besonders attraktiven Krabbenart für die Terraristik. Trotz ihrer geringen Größe ist sie eine geschickte Kletterin und nutzt Wurzeln und Steine, um neue Verstecke zu erkunden.

Die richtige Haltung im Terrarium

Das Terrarium sollte mindestens 60x40x40 cm groß sein, wobei ein größerer Lebensraum immer von Vorteil ist. Die Inkakrabbe benötigt ein gut strukturiertes Habitat mit feuchtem Bodengrund aus Kokoshumus, Laubstreu und Moos, um ihren natürlichen Lebensraum nachzuahmen. Eine flache Wasserschale reicht aus, um ihren Wasserbedarf zu decken, da sie sich nicht dauerhaft im Wasser aufhält. Die Luftfeuchtigkeit sollte konstant hoch gehalten werden, idealerweise über 80 %, um ein Austrocknen der Tiere zu verhindern.

Bepflanzung: Die besten Pflanzen für das Terrarium

Eine naturnahe Bepflanzung trägt zur Luftfeuchtigkeit bei und schafft ein optisch ansprechendes Habitat. Moos, Farne und Bromelien sind ideal für die Bepflanzung, da sie feuchte Umgebungen bevorzugen. Auch Korkrinde und Wurzeln als Kletterstrukturen sind empfehlenswert.

Fütterung: Wo und wie füttert man die Inkakrabbe?

Die Inkakrabbe ist ein opportunistischer Allesfresser und nimmt sowohl tierische als auch pflanzliche Nahrung zu sich. Geeignet sind Insekten wie Heimchen, Mehlwürmer und kleine Schnecken sowie pflanzliche Nahrung wie Gemüse, Laub und spezielles Krebsfutter. Um Futterreste zu vermeiden, empfiehlt sich eine kleine Futterschale im Landbereich.

Geschlechtsunterschiede

Männchen haben in der Regel größere Scheren als Weibchen, während Weibchen einen breiteren Hinterleib besitzen, in dem sie ihre Eier tragen. Während der Fortpflanzungszeit sind Weibchen mit Gelege gut an den Eiern unter ihrem Körper zu erkennen.

Die Zucht von Fasciarma fasciatum

Die Zucht der Inkakrabbe ist bisher kaum erfolgreich dokumentiert, da ihre Larven für die Entwicklung spezielle Bedingungen benötigen. In der Natur schlüpfen die Jungtiere in feuchten Höhlen oder unter Rindenstücken und durchlaufen mehrere Häutungsstadien.

Die Endgröße und Lebenserwartung

Die Inkakrabbe erreicht eine maximale Größe von bis zu 6 cm und kann bei guter Pflege mehrere Jahre alt werden. Wichtig für ihr Wohlbefinden sind ein feuchtes Habitat, eine abwechslungsreiche Ernährung und ausreichend Rückzugsmöglichkeiten.

Versand und kälteempfindliche Haltung

Da die Inkakrabbe kälteempfindlich ist, erfolgt der Versand immer in einer isolierten Styroporbox. Um Temperaturschwankungen zu vermeiden, empfehlen wir in der kalten Jahreszeit den Express-Versand per Tierkurier, da längere Transportzeiten das Risiko für die Tiere erhöhen.

Nice-to-Know: Erkennt die Inkakrabbe ihre Halter?

Die Inkakrabbe kann mit der Zeit zutraulicher werden und lernt, Fütterungszeiten zu erkennen. Manche Halter berichten, dass die Tiere neugierig aus ihren Verstecken kommen, wenn sie Bewegungen wahrnehmen, die auf eine bevorstehende Fütterung hindeuten.

Temperaturbereiche: Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen

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