Zwergpfeilkraut, Sagittaria terres, im Topf
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Zwergpfeilkraut, Sagittaria terres, im Topf
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Zwergpfeilkraut |
Wiss. Bezeichnung: | Sagittaria terres |
Synonyme: | Sagittaria subulata var. pusilla |
Herkunft: | Nordamerika |
Standort: | Mitte, Hintergrund |
Lichtbedarf: | mittel - hoch |
pH-Bereich: | 6 - 7,5 |
Wasserhärte: | sehr weich - mittelhart |
Wassertemperatur: | 19 - 26° C |
CO² empfehlenswert: | evtl. erforderlich |
Wachstum: | mittel |
Erreichbare Höhe: | 5 bis 15 cm |
Im Detail
Herkunft des Zwergpfeilkrauts (Sagittaria teres)
Das Zwergpfeilkraut, auch bekannt als Sagittaria teres, ist eine kleine, attraktive Wasserpflanze, die ursprünglich aus Nordamerika stammt. Sie ist in Flüssen, Seen und Teichen beheimatet und aufgrund ihrer geringen Größe und ansprechenden Optik eine beliebte Pflanze für Aquarien.
Haltung und Pflege des Zwergpfeilkrauts im Aquarium
Sagittaria teres ist eine pflegeleichte und robuste Pflanze, die sich gut für die Haltung in Aquarien eignet. Sie bevorzugt weiches bis mittelhartes Wasser und kann in einer Vielzahl von Substraten wachsen, wie z. B. Kies, Sand oder Aquarienerde. Die Pflanze benötigt eine moderate Wasserströmung und sollte regelmäßig mit Wasserwechseln und einer angemessenen Filterung versorgt werden, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.
Lichtbedarf des Zwergpfeilkrauts
Der Zwergpfeilkraut bevorzugt moderate Lichtverhältnisse und kann sowohl in gut beleuchteten als auch in schattigeren Bereichen des Aquariums gedeihen. Zu starke Beleuchtung kann die Pflanze schädigen, daher sollte darauf geachtet werden, dass sie nicht direktem Sonnenlicht ausgesetzt ist. Künstliche Beleuchtung, wie LED-Leuchten, kann verwendet werden, um den Lichtbedarf der Pflanze im Aquarium zu erfüllen.
Düngung des Zwergpfeilkrauts im Aquarium
Sagittaria teres ist eine relativ anspruchslose Pflanze, jedoch kann eine gelegentliche Düngung das Wachstum und die Gesundheit der Pflanze fördern. Flüssigdünger oder spezielle Aquarienpflanzendünger können verwendet werden, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Eine ausgewogene Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen ist empfehlenswert.
Tiere, die gut mit dem Zwergpfeilkraut zusammengehalten werden können
Das Zwergpfeilkraut eignet sich gut für die Haltung mit einer Vielzahl von Aquarienbewohnern, wie beispielsweise kleinen Fischen, Garnelen und Schnecken. Die dichte Vegetation bietet Versteckmöglichkeiten und Ruhezonen für die Tiere und trägt zur Gestaltung eines naturnahen Lebensraums bei.
Vermehrung des Zwergpfeilkrauts
Die Vermehrung von Sagittaria teres erfolgt in der Regel durch Ausläuferbildung. Die Pflanze bildet unterirdische Rhizome, die Tochterpflanzen hervorbringen. Diese können vorsichtig abgetrennt und separat eingepflanzt werden, um neue Pflanzen zu erhalten.
Endgröße des Zwergpfeilkrauts
Das Zwergpfeilkraut erreicht eine Endgröße von etwa 5-15 cm in der Höhe, was es zu einer idealen Pflanze für den Vordergrund oder Mittelgrund von Aquarien macht. Die Pflanze bildet dichte Büschel aus Blättern, die sich gut für die Gestaltung von natürlichen Landschaften im Aquarium eignen. Durch regelmäßiges Beschneiden kann das Wachstum kontrolliert und die Pflanze an die Größe des Aquariums angepasst werden.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
- Herkunft: Nordamerika
- Anspruchslos und pflegeleicht
- Weiches bis mittelhartes Wasser bevorzugt
- Moderate Lichtverhältnisse
- Düngung: Gelegentliche Düngung mit Flüssig- oder speziellem Aquarienpflanzendünger, ausgewogene Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen
- Verträglich mit vielen Aquarienbewohnern (z.B. kleine Fische, Garnelen, Schnecken)
- Vermehrung durch Ausläuferbildung
- Endgröße: 5-15 cm, durch regelmäßiges Beschneiden anpassbar
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Nordamerika
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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