Großer Wasserfreund, Hygrophila angustifolia, Topf
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Großer Wasserfreund, Hygrophila angustifolia, Topf
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Großer Wasserfreund |
Wiss. Bezeichnung: | Hygrophila angustifolia |
Synonyme: | Hygrophila corymbosa angustifolia |
Herkunft: | Asien |
Standort: | Hintergrund, Randbepflanzung, Mittelbereich |
Lichtbedarf: | mittel |
pH-Bereich: | 5 - 8 |
Wasserhärte: | sehr weich - hart |
Wassertemperatur: | 19 - 30° C |
CO² empfehlenswert: | nicht erforderlich |
Wachstum: | schnell |
Erreichbare Höhe: | über 60 cm |
Im Detail
Hygrophila angustifolia, zu deutsch auch Großer Wasserfreund genannt, ist eine aus Asien stammende, sehr schnell wachsende Pflanze mit schönen langen und eng übereinander liegenden Blättern. Hygrophila angustifolia stammt aus der Familie der Akanthusgewächse (Acanthaceaehat).
Lichtbedarf
Der Große Wasserfreund, auch bekannt als Hygrophila angustifolia, hat einen mittleren Lichtbedarf. Für ein optimales Wachstum und eine gesunde Entwicklung der Pflanze ist es wichtig, dass sie ausreichend Licht erhält. Dabei sollte der Standort des Aquariums nicht vollsonnig sein, jedoch sollte die Pflanze an einem etwas helleren Ort platziert werden. Einige Stunden indirektes Sonnenlicht können dem Großen Wasserfreund ebenfalls guttun.
Temperatur
Der Große Wasserfreund bevorzugt eine Wassertemperatur zwischen 19 und 30°C. Diese Temperaturbereich bietet ideale Bedingungen für das Wachstum und die Vermehrung der Pflanze. Es ist wichtig, dass das Aquarium konstant auf dieser Temperatur gehalten wird, um ein optimales Gedeihen des Großen Wasserfreundes zu gewährleisten.
Wasserwerte
Der Große Wasserfreund kann in einem breiten pH-Bereich von 5 bis 8 gedeihen. Es ist jedoch ratsam, den pH-Wert zwischen 5,5 und 8,0 zu halten, um optimale Bedingungen für die Pflanze zu schaffen. Bezüglich der Wasserhärte ist der Große Wasserfreund anpassungsfähig und kann sowohl in sehr weichem als auch hartem Wasser gehalten werden. Eine regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Wasserwerte ist dennoch empfehlenswert, um ein gesundes Wachstum sicherzustellen.
Düngung
Es wird empfohlen, dem Großen Wasserfreund gelegentlich Volldünger zuzuführen. Dies stellt sicher, dass die Pflanze alle erforderlichen Nährstoffe erhält, um optimal zu wachsen und zu gedeihen. Auf eine zusätzliche CO2-Zufuhr kann verzichtet werden, da der Große Wasserfreund auch ohne CO2-Zugabe gut wachsen kann.
Maximale Wuchshöhe
Der Große Wasserfreund kann eine Höhe von über 60 cm erreichen. Aufgrund dieser Größe eignet sich die Pflanze vor allem für den mittleren oder hinteren Bereich des Aquariums. Sie dient dort als schöner Blickfang und bietet den Fischen und anderen Lebewesen im Aquarium einen idealen Lebensraum.
Zusammengefasst
Der Große Wasserfreund, Hygrophila angustifolia, ist eine schnell wachsende Pflanze aus Asien. Mit ihren langen, eng übereinander liegenden Blättern ist sie eine attraktive Bereicherung für jedes Aquarium. Ihre mittleren Lichtansprüche sowie ihre Anpassungsfähigkeit an verschiedene Wasserwerte machen sie zu einer beliebten Wahl unter Aquarienliebhabern. Durch regelmäßige Düngung und optimale Temperaturbedingungen kann der Große Wasserfreund ein gesundes und üppiges Wachstum erreichen.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Asien
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
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