Bigfoot-Zwergspeerblatt, Anubias barteri var. nana "Bigfoot", XL-Topf, Mutterpflanze
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Bigfoot-Zwergspeerblatt, Anubias barteri var. nana "Bigfoot", XL-Topf, Mutterpflanze
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Bigfoot-Zwergspeerblatt |
Wiss. Bezeichnung: | Anubias nana "Bigfoot" |
Synonyme: | Anubias barteri nana |
Herkunft: | Kamerun |
Standort: | Vorder- Mittel- und Hintergrund |
Lichtbedarf: | gering |
pH-Bereich: | 5,5 - 8 |
Wasserhärte: | weich - hart |
Wassertemperatur: | 19- 30° C |
CO² empfehlenswert: | nicht erforderlich |
Wachstum: | langsam |
Erreichbare Höhe: | bis 8 cm |
Im Detail
Das Bigfoot-Zwergspeerblatt (Anubias barteri var. nana "Bigfoot") ist eine besondere Variante des Zwergspeerblatts, die sich durch ihre außergewöhnlich großen Blätter auszeichnet. Diese Aquarienpflanze ist ein Blickfang in jedem Aquarium und verleiht dem Unterwasserreich eine einzigartige Präsenz.
Herkunft und Merkmale des Bigfoot-Zwergspeerblatts
Das Bigfoot-Zwergspeerblatt gehört zur Art Anubias barteri var. nana und ist eine Zuchtform dieser Pflanze. Sie stammt ursprünglich aus Westafrika und gedeiht dort in den schattigen Bereichen von Flüssen und Bächen. Das bemerkenswerte Merkmal dieser Variante sind die großen und breiten Blätter, die im Vergleich zur Standard-Anubias nana deutlich größer sind.
Haltung des Bigfoot-Zwergspeerblatts
Die Haltung des Bigfoot-Zwergspeerblatts ist ähnlich wie bei der Standard-Anubias nana. Es ist eine robuste und pflegeleichte Pflanze, die sich gut für Aquarien eignet.
Lichtbedarf, Temperatur und Pflege
Das Bigfoot-Zwergspeerblatt benötigt mittleres bis schwaches Licht, um optimal zu wachsen. Eine zu intensive Beleuchtung kann zu Algenwachstum auf den Blättern führen. Die Wassertemperatur sollte zwischen 19°C und 30°C liegen, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten. Es ist wichtig, abgestorbene Blätter regelmäßig zu entfernen und Algenbefall zu kontrollieren, um die Gesundheit der Pflanze zu erhalten.
Vergesellschaftung und Gestaltung
Das Bigfoot-Zwergspeerblatt kann gut mit anderen Aquarienpflanzen, Steinen und Wurzeln kombiniert werden, um eine attraktive und natürliche Unterwasserlandschaft zu schaffen. Es eignet sich auch für die Vergesellschaftung mit kleinen Fischarten und Garnelen. Die großen Blätter des Bigfoot-Zwergspeerblatts bieten den Aquarienbewohnern Schutz und Versteckmöglichkeiten.
Vermehrung des Bigfoot-Zwergspeerblatts
Die Vermehrung des Bigfoot-Zwergspeerblatts erfolgt durch Teilung des Rhizoms oder durch Seitentriebe. Beim Teilungsverfahren wird das Rhizom vorsichtig in mehrere Stücke geteilt und an verschiedenen Stellen im Aquarium platziert. Innerhalb kurzer Zeit entwickeln sich neue Wurzeln und Blätter. Die Bildung von Seitentrieben ermöglicht ebenfalls die Vermehrung, indem die Seitentriebe abgetrennt und separat eingepflanzt werden.
Maximale Wuchshöhe
Die Pflanze erreicht in der Regel eine maximale Höhe von etwa 10-15 Zentimetern. Die Blätter können eine Breite von 5-8 Zentimetern erreichen, was im Vergleich zur Standard-Anubias nana größer ist. Diese kompakte Größe macht das Bigfoot-Zwergspeerblatt ideal für kleinere Aquarien oder als Vordergrundpflanze in größeren Aquarien.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte:
- Das Bigfoot-Zwergspeerblatt (Anubias barteri var. nana "Bigfoot") ist eine besondere Variante des Zwergspeerblatts mit großen und breiten Blättern.
- Das Bigfoot-Zwergspeerblatt bevorzugt mittleres bis schwaches Licht und eine Wassertemperatur von 19°C bis 30°C.
- Die Pflege umfasst regelmäßiges Entfernen abgestorbener Blätter und Kontrolle von Algenbefall.
- Das Bigfoot-Zwergspeerblatt kann auf Steinen, Wurzeln oder anderen Dekorationselementen im Aquarium befestigt werden.
- Es eignet sich gut für die Vergesellschaftung mit anderen Aquarienpflanzen, kleinen Fischarten und Garnelen.
- Die Vermehrung erfolgt durch Teilung des Rhizoms oder durch Seitentriebe.
- Die Kombination aus dem Bigfoot-Zwergspeerblatt und anderen Pflanzen schafft eine attraktive und natürliche Gestaltung des Aquariums.
- Erreichbare Wuchshöhe ca. 5-8 cm.
Das Bigfoot-Zwergspeerblatt (Anubias barteri var. nana "Bigfoot") ist eine faszinierende Aquarienpflanze mit beeindruckend großen Blättern. Mit seiner robusten Natur und dem attraktiven Aussehen ist es eine großartige Wahl, um deinem Aquarium eine markante und einzigartige Präsenz zu verleihen. Mit der richtigen Pflege und Gestaltung kannst du die Schönheit des Bigfoot-Zwergspeerblatts optimal zur Geltung bringen und eine faszinierende Unterwasserlandschaft schaffen.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Afrika
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
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