Zyperngras, Cyperus helferi, im Topf
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Zyperngras, Cyperus helferi, im Topf
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Zyperngras |
Wiss. Bezeichnung: | Cyperus helferi |
Synonyme: | - |
Herkunft: | Asien |
Standort: | Mitte, Hintergrund, Rand, Aquaterrarium, Teich |
Lichtbedarf: | mittel - hoch |
pH-Bereich: | 6,5 - 7,5 |
Wasserhärte: | weich - hart |
Wassertemperatur: | 22 - 28° C |
CO² empfehlenswert: | erforderlich |
Wachstum: | eher langsam |
Erreichbare Höhe: | 60 - 80 cm |
Im Detail
Herkunft des Zyperngrases (Cyperus helferi)
Das Zyperngras, auch bekannt als Cyperus helferi, ist eine attraktive Wasserpflanze, die ursprünglich aus Südostasien stammt. Sie ist in Thailand, Indonesien und anderen Ländern der Region beheimatet und wächst dort in Flussufern und sumpfigen Gebieten. Diese Pflanze ist aufgrund ihrer einzigartigen Optik und der langen, schmalen Blätter eine beliebte Aquariumpflanze.
Haltung und Pflege des Zyperngrases im Aquarium
Cyperus helferi ist eine anspruchslose Pflanze, die sich gut für Anfänger eignet. Sie bevorzugt eine Wassertemperatur von 22-28 °C und einen pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5. Sie wächst gut in weichem bis mittelhartem Wasser und kann sowohl in bepflanzten Aquarien als auch in Aquascapes verwendet werden.
Lichtbedarf des Zyperngrases
Das Zyperngras benötigt eine moderate bis hohe Beleuchtung, um optimal zu wachsen. Es kann sich an unterschiedliche Lichtverhältnisse anpassen, jedoch kann ein zu geringer Lichtbedarf zu einem langsameren Wachstum und weniger kräftigen Blättern führen. Eine gute Beleuchtung unterstützt die Photosynthese und fördert das gesunde Wachstum der Pflanze.
Düngung des Zyperngrases im Aquarium
Da Cyperus helferi eine nährstoffliebende Pflanze ist, sollte regelmäßig gedüngt werden. Die Pflanze profitiert von einer ausgewogenen Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen. Flüssigdünger oder Langzeitdünger können verwendet werden, um die Nährstoffversorgung sicherzustellen. Eine gute CO2-Zufuhr kann ebenfalls das Wachstum der Pflanze fördern.
Fische, die gut mit dem Zyperngras zusammengehalten werden können
Cyperus helferi ist eine ausgezeichnete Wahl für Gesellschaftsbecken und ist gut verträglich mit einer Vielzahl von Fischarten, wie beispielsweise Guppys, Platys, Mollies, Schwertträgern, Neonsalmlern und vielen anderen. Die langen, schmalen Blätter bieten Versteckmöglichkeiten und Laichplätze für Fische und können auch als Ruhezonen dienen.
Vermehrung des Zyperngrases
Die Vermehrung von Cyperus helferi erfolgt durch Teilung der Pflanze oder durch das Wurzelsystem. Wenn die Pflanze ausreichend gewachsen ist, können Seitentriebe abgetrennt und im Bodengrund eingepflanzt werden. Diese neuen Pflanzen bilden schnell eigene Wurzeln und wachsen zu neuen Exemplaren heran.
Endgröße des Zyperngrases
Cyperus helferi kann eine Endgröße von bis zu 60-80 cm erreichen, was sie zu einer ideal geeigneten Pflanze für mittelgroße bis große Aquarien macht. Die Höhe der Pflanze kann jedoch durch regelmäßiges Beschneiden kontrolliert werden, um das Wachstum an die Größe des Aquariums anzupassen und ein übermäßiges Wachstum zu verhindern.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
- Herkunft: Südostasien (Thailand, Indonesien)
- Anspruchslos und anpassungsfähig
- Wassertemperatur: 22-28 °C
- pH-Wert: 6,5-7,5
- Weiches bis mittelhartes Wasser bevorzugt
- Moderate bis hohe Beleuchtung erforderlich
- Düngung: Flüssigdünger oder Langzeitdünger, ausgewogene Versorgung mit Makro- und Mikronährstoffen, gute CO2-Zufuhr
- Verträglich mit vielen Fischarten (z.B. Guppys, Platys, Mollies, Schwertträger, Neonsalmler)
- Vermehrung durch Teilung der Pflanze oder Wurzelsystem
- Endgröße: 60-80 cm, durch regelmäßiges Beschneiden anpassbar
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Asien
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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