Sternrotala, Eustralis stellata/Pogostemon stellata, im Topf
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Sternrotala, Eustralis stellata/Pogostemon stellata, im Topf
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Sternrotala |
Wiss. Bezeichnung: | Pogostemon stellata |
Synonyme: | Eusteralis stellata |
Herkunft: | Asien |
Standort: | Mitte, Hintergrund, Rand |
Lichtbedarf: | hoch |
pH-Bereich: | 6,5 - 7,5 |
Wasserhärte: | weich - mittelhart |
Wassertemperatur: | 22 - 30° C |
CO² empfehlenswert: | Empfohlen |
Wachstum: | eher schnell |
Erreichbare Höhe: | bis 25 cm |
Im Detail
Pogostemon stellata, zu deutsch Sternrotala, ist nicht immer ganz einfach in der Kultur und hat relativ hohe Ansprüche an die Wasserqualität sowie den Lichteinfall. In einem hellen Aquarium jedoch, in dem sie sich wohlfühlt, ist die Sternrotala eine dankbare und schnellwüchsige Solitär- oder Gruppenpflanze, die je nach Beckenhöhe meist im Vordergrund oder in den Randbereichen Verwendung findet. Die alte wissenschaftliche Bezeichnung für diese Wasserpflanze lautet Eusteralis stellata.
Lichtbedarf
Die Sternrotala, auch bekannt als Pogostemon stellata oder Eusteralis stellata, hat einen hohen Lichtbedarf. Sie gedeiht am besten in einem hellen Aquarium, in dem sie ausreichend Licht erhält. Diese Wasserpflanze ist eine dankbare und schnellwüchsige Solitär- oder Gruppenpflanze, die meist im Vordergrund oder in den Randbereichen verwendet wird.
Temperatur
Die Sternrotala bevorzugt eine Wassertemperatur zwischen 22 und 30°C. In einem Aquarium mit dieser Temperatur fühlt sie sich am wohlsten und zeigt ihr volles Potenzial. Es ist wichtig, die Wassertemperatur im empfohlenen Bereich zu halten, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.
Wasserwerte
Die Sternrotala stellt relativ hohe Ansprüche an die Wasserqualität. Sie bevorzugt weiches bis mittelhartes Wasser mit einem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,5. Es ist wichtig, die Wasserwerte regelmäßig zu kontrollieren und gegebenenfalls anzupassen, um optimale Bedingungen für das Wachstum der Pflanze zu schaffen.
Düngung
Die Sternrotala benötigt eine regelmäßige Düngung, um einen Nährstoffmangel zu vermeiden. Wenn die Pflanze blass wird, ist dies ein Zeichen für einen Nährstoffmangel, der mit einem Volldünger ausgeglichen werden sollte. Zusätzlich sollte CO² als Düngung verwendet werden, um das Wachstum der Pflanze zu fördern.
Maximale Wuchshöhe
Die Sternrotala kann eine maximale Wuchshöhe von bis zu 25 cm erreichen. Je nach Beckenhöhe wird sie meist im Vordergrund oder in den Randbereichen des Aquariums verwendet. Es ist wichtig, die Pflanze regelmäßig zu beschneiden, um ein Überwuchern des Aquariums zu verhindern.
Vermehrung
Die Vermehrung der Sternrotala erfolgt über Stecklinge. Hierbei werden gesunde Triebe abgeschnitten und in den Bodengrund gesteckt. Unter geeigneten Bedingungen entwickeln sich aus den Stecklingen neue Pflanzen, die eigenständig weiterwachsen können.
Zusammengefasst
Die Sternrotala, auch bekannt als Pogostemon stellata oder Eusteralis stellata, ist eine anspruchsvolle Wasserpflanze, die hohe Lichtansprüche hat und bestimmte Wasserwerte benötigt. Mit der richtigen Pflege und Düngung kann sie jedoch zu einer beeindruckenden und attraktiven Pflanze im Aquarium werden.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Asien
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
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