Rötlicher Froschlöffel, Echinodorus cordifolius Harbich Rot, im Topf
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Rötlicher Froschlöffel, Echinodorus cordifolius Harbich Rot, im Topf
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Rötlicher Froschlöffel |
Wiss. Bezeichnung: | Echinodorus cordifolius harbich rot |
Synonyme: | - |
Herkunft: | Südamerika, Mexiko |
Standort: | Hintergrund |
Lichtbedarf: | mittel - hoch |
pH-Bereich: | 5,8 - 7,5 |
Wasserhärte: | sehr weich - hart |
Wassertemperatur: | 19 - 30° C |
CO² empfehlenswert: | ggf. erforderlich |
Wachstum: | mittel |
Erreichbare Höhe: | 30 - 50 cm |
Im Detail
Der besonders hübsche Rötliche Froschlöffel ist eine einfach zu pflegende Wasserpflanze für mittlere bis große tropische Aquarien. Echinodorus cordifolius harbich rot ist sehr robust und auch Anfängern sehr zu empfehlen. Die zur Familie Alismataceae (Froschlöffelgewächse) gehörende Echinodorus cordifolius harbich rot stammt aus dem mittleren und südlichen Nordamerika. Auch in Mexico ist die Pflanze zu finden.
Lichtbedarf
Der Rötliche Froschlöffel, auch bekannt als Echinodorus cordifolius harbich rot, hat einen mittleren bis hohen Lichtbedarf. Um die schöne rötliche Färbung der Blätter zu entwickeln, benötigt die Pflanze ausreichend Licht. Sie kann jedoch auch an einem halbschattigen Standort gepflanzt werden, wobei die Blätter dann eher grün bleiben. Es ist wichtig, dass der Lichtbedarf des Rötlichen Froschlöffels erfüllt wird, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten.
Temperatur
Der Rötliche Froschlöffel gedeiht am besten in warmen, tropischen Aquarien. Die ideale Wassertemperatur liegt zwischen 19 und 30 °C. In dieser Temperaturspanne fühlt sich die Pflanze am wohlsten und kann optimal wachsen.
Wasserwerte
Der Rötliche Froschlöffel benötigt weiches bis mittelhartes Wasser mit einem pH-Bereich zwischen 5,8 und 7,5. Diese Wasserwerte sind ideal für die Pflanze und ermöglichen ihr gesundes Wachstum. Es ist wichtig, regelmäßig die Wasserwerte zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um optimale Bedingungen für den Rötlichen Froschlöffel zu schaffen.
Düngung
Der Rötliche Froschlöffel ist eine anspruchslose Wasserpflanze, die nur geringe Anforderungen an die Düngung stellt. Dennoch kann eine gezielte Düngung das Wachstum und die Blattfarbe positiv beeinflussen. Insbesondere die Verfügbarkeit von CO2 und bestimmten Nährstoffen kann die Blattfarbe des Rötlichen Froschlöffels verbessern. Es ist ratsam, einen Dünger zu verwenden, der speziell auf die Bedürfnisse von Aquarienpflanzen abgestimmt ist.
Maximale Wuchshöhe
Der Rötliche Froschlöffel kann eine maximale Wuchshöhe von 30 bis 50 cm erreichen. Damit zählt er zu den mittelgroßen Wasserpflanzen. Es ist wichtig, genügend Platz im Aquarium zu lassen, damit die Pflanze sich voll entfalten kann. Bei Bedarf können Teile des Wurzelballens abgetrennt werden, um das Wachstum zu hemmen.
Vermehrung
Der Rötliche Froschlöffel vermehrt sich durch die Bildung von Ausläuferpflanzen am Blütenstiel. Diese können abgenommen und in einem separaten Bereich des Aquariums eingepflanzt werden. Die Vermehrung durch Ausläufer ist relativ einfach und ermöglicht es, neue Pflanzen zu züchten. Es ist wichtig, die jungen Pflanzen regelmäßig zu pflegen und für optimale Wachstumsbedingungen zu sorgen.
Zusammengefasst
Der Rötliche Froschlöffel ist eine attraktive und pflegeleichte Wasserpflanze. Mit ihren rötlichen Blättern ist sie ein Blickfang in mittleren bis großen tropischen Aquarien. Um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten, sollte der Lichtbedarf erfüllt, die Wassertemperatur und die Wasserwerte angepasst sowie gegebenenfalls gedüngt werden. Durch die Vermehrung über Ausläufer können neue Pflanzen gezüchtet werden. Mit diesen Informationen wird es Ihnen gelingen, den Rötlichen Froschlöffel erfolgreich in Ihrem Aquarium zu pflegen.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Nordamerika
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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