Riesenschwertpflanze, Echinodorus martii, im Topf
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Riesenschwertpflanze, Echinodorus martii, im Topf
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Riesenschwertpflanze |
Wiss. Bezeichnung: | Echinodorus martii |
Synonyme: | Echinodorus major martii |
Herkunft: | Im Osten von Brasilien |
Standort: | Hintergrund |
Lichtbedarf: | mittel |
pH-Bereich: | 5,8 - 7,5 |
Wasserhärte: | sehr weich - hart |
Wassertemperatur: | 19 - 30° C |
CO² empfehlenswert: | nicht erforderlich |
Wachstum: | mittel |
Erreichbare Höhe: | 60 cm |
Im Detail
Die Riesenschwertpflanze, auch bekannt als Echinodorus martii, ist eine einfach zu pflegende Wasserpflanze, die ideal für große tropische Aquarien geeignet ist. Sie gehört zur Familie der Froschlöffelgewächse und stammt hauptsächlich aus dem Osten von Brasilien. Diese Pflanze ist auch für Anfänger sehr zu empfehlen, da sie sehr robust ist.
Maximale Wuchshöhe
Die Riesenschwertpflanze zeichnet sich durch ihre attraktiven, welligen Blätter aus. Obwohl sie nicht sehr breit sind, sind sie doch außergewöhnlich lang. Die Blüten der Pflanze sind weiß und ihre maximale Wuchshöhe beträgt 60 cm. Am besten gedeiht sie in großen, offenen Aquarien, in denen sie nach oben wachsen kann.
Wasserwerte und Temperatur
Für ein optimales Wachstum benötigt die Riesenschwertpflanze warmes, tropisches Wasser mit einer Temperatur von 19-30°C. Das Wasser sollte eine Härte von sehr weich bis hart haben und einen pH-Wert von 6,5-7,5 aufweisen. Der Lichtbedarf dieser Pflanze ist moderat, sie kann jedoch auch an halbschattigen Standorten platziert werden.
Vermehrung
Um das Wachstum der Riesenschwertpflanze zu kontrollieren, können Teile des Wurzelballens abgetrennt werden. Die Vermehrung erfolgt durch Ausläuferpflanzen, die am Blütenstiel gebildet werden. Diese können abgenommen und eingepflanzt werden.
Zusammengefasst
Insgesamt ist die Riesenschwertpflanze eine attraktive und pflegeleichte Wasserpflanze, die eine Bereicherung für jedes große tropische Aquarium darstellt. Mit ihren welligen Blättern und ihrer maximalen Wuchshöhe von 60 cm ist sie ein Blickfang in jedem Aquarienlandschaft. Durch ihre robuste Natur ist sie auch für Anfänger gut geeignet.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Südamerika
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
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