Gefiederter Wasserfreund, Hygrophila pinnatifida, im Topf
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Gefiederter Wasserfreund, Hygrophila pinnatifida, im Topf
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Gefiederter Wasserfreund |
Wiss. Bezeichnung: | Hygrophila pinnatifida |
Synonyme: | Fiederspaltiger Wasserfreund, Gebuchteter Wasserfreund |
Herkunft: | Indien |
Standort: | Hintergrund, Randbepflanzung, Mittelbereich |
Lichtbedarf: | mittel |
pH-Bereich: | 6,5 - 7,5 |
Wasserhärte: | sehr weich - mittelhart |
Wassertemperatur: | 19 - 30° C |
CO² empfehlenswert: | Nicht unbedingt notwendig |
Wachstum: | mittel |
Erreichbare Höhe: | bis 40 cm |
Im Detail
Der aus Asien stammende Gefiederte Wasserfreund, auch Fiederspaltiger Wasserfreund oder Gebuchteter Wasserfreund genannt, ist eine bis 40 cm hoch wachsende Wasserpflanze. Hygrophila pinnatifida ist nicht sonderlich anspruchsvoll in der Pflege. Früher gehörte sie zur Gattung Nomaphila, wurde dann aber nach genauen Recherchen in die Gattung Hygrophila überführt. Aquaristisch findet sie erst seit wenigen Jahren Verwendung, sie wurde auf einer Messe in 2010 erstmals präsentiert hat sich aber dann sehr schnell etabliert.
Lichtbedarf
Der Gefiederte Wasserfreund, auch bekannt als Hygrophila pinnatifida, hat einen mittleren Lichtbedarf. Das bedeutet, dass er ausreichend Licht benötigt, um gesund zu wachsen und seine volle Schönheit zu entfalten. Es ist ratsam, die Pflanze an einem Standort im Aquarium zu platzieren, an dem sie ausreichend Licht abbekommt. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Pflanze nicht zu viel direkte Sonneneinstrahlung erhält, da dies zu Algenwachstum führen kann. Eine Kombination aus natürlicher Beleuchtung und zusätzlicher Aquarienbeleuchtung ist ideal, um den Lichtbedarf des Gefiederten Wasserfreunds zu decken.
Temperatur
Der Gefiederte Wasserfreund, Hygrophila pinnatifida, ist an eine Wassertemperatur von 19-30°C angepasst. Das bedeutet, dass die Pflanze in einem Temperaturbereich zwischen diesen Werten optimal gedeiht und gesund bleibt. Eine zu niedrige oder zu hohe Wassertemperatur kann zu Stress und Krankheiten bei der Pflanze führen.
Wasserwerte
Der Gefiederte Wasserfreund, auch bekannt als Hygrophila pinnatifida, ist eine anpassungsfähige Wasserpflanze, die in weichem bis mittelhartem Wasser gehalten werden kann. Der pH-Bereich sollte zwischen 6,5 und 7,5 liegen. Es ist wichtig, dass die Wasserwerte regelmäßig überprüft und bei Bedarf angepasst werden, um optimale Bedingungen für den Gefiederten Wasserfreund zu schaffen.
Düngung
Der Gefiederte Wasserfreund, Hygrophila pinnatifida, ist eine mittelwüchsige Wasserpflanze, die nicht zwingend eine zusätzliche CO²-Düngung benötigt. Es empfiehlt sich jedoch, das Aquarium regelmäßig mit einem hochwertigen Flüssigdünger zu versorgen, um eine ausreichende Versorgung mit wichtigen Nährstoffen sicherzustellen.
Maximale Wuchshöhe
Der Gefiederte Wasserfreund, Hygrophila pinnatifida, kann eine maximale Wuchshöhe von bis zu 40 cm erreichen. Aufgrund seiner Größe eignet er sich sowohl für kleine als auch große Aquarien. In kleinen Becken sollte er als Hintergrundpflanze platziert werden, während er in größeren Aquarien auch im Mittelgrund verwendet werden kann. Der Gefiederte Wasserfreund kann sowohl als Solitär- als auch als Gruppenpflanze verwendet werden und verleiht dem Aquarium eine natürliche und lebendige Atmosphäre. Es ist wichtig, die Pflanze regelmäßig zu stutzen, um ein übermäßiges Wachstum zu verhindern und das Gesamtbild des Aquariums zu erhalten.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Asien
360° Rundumsicht
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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