Weißlicher Wasserkelch, Cryptocoryne albida, im Topf
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Weißlicher Wasserkelch, Cryptocoryne albida, im Topf
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Weißlicher Wasserkelch |
Wiss. Bezeichnung: | Cryptocoryne albida |
Synonyme: | Weißer Wasserkelch |
Herkunft: | Asien |
Standort: | Vordergrund |
Lichtbedarf: | gering |
pH-Bereich: | 5 - 7 |
Wasserhärte: | sehr weich - sehr hart |
Wassertemperatur: | 22 - 28° C |
CO² empfehlenswert: | 10 - 20 mg/L |
Wachstum: | mittel |
Erreichbare Höhe: | bis zu 15 cm |
Im Detail
Der Weißliche Wasserkelch (Cryptocoryne albida) kann alternativ auch als Weißer Wasserkelch betitelt werden. Die Wasserpflanze stammt ursprünglich aus Asien. Insbesondere in Thailand und Myanmar ist sie weit verbreitet.
Im Aquarium ist die Cryptocoryne albida eher selten. Sie braucht ein klein wenig mehr Aufmerksamkeit und sollte im Idealfall mit anderen Pflanzen gepflegt werden. Der filigrane Weißliche Wasserkelch ist sehr gut für den Vordergrund geeignet.
Es kann ein paar Tage dauern, bis die Pflanze im Aquarium angewachsen ist. Dann gedeiht sie aber wesentlich schneller.
Lichtbedarf
Der Weißliche Wasserkelch, auch bekannt als Cryptocoryne albida, hat einen geringen Lichtbedarf. Das bedeutet, dass er kein starkes Licht benötigt, um optimal zu wachsen. Es reicht eine mittlere Beleuchtungsstärke aus, um die Pflanze gesund zu halten. Eine zu starke Beleuchtung kann sogar zu Algenwachstum führen. Daher ist es wichtig, den Lichtbedarf des Weißlichen Wasserkelchs zu beachten und die Beleuchtung entsprechend anzupassen.
Temperatur
Der Weißliche Wasserkelch fühlt sich am wohlsten bei einer Wassertemperatur zwischen 22 und 28 Grad Celsius. Diese Temperaturspanne sollte im Aquarium konstant gehalten werden, um optimale Bedingungen für die Pflanze zu gewährleisten. Ein zu niedriges oder zu hohes Temperaturniveau kann das Wachstum des Weißlichen Wasserkelchs beeinträchtigen.
Wasserwerte
Was die Wasserwerte betrifft, ist der Weißliche Wasserkelch recht flexibel. Er kann in einer breiten Palette von Wasserhärtegraden gedeihen, von sehr weich bis sehr hart. Auch der pH-Wert des Wassers sollte zwischen 5 und 7 liegen, um optimale Bedingungen für den Weißlichen Wasserkelch zu schaffen.
Düngung
Der Weißliche Wasserkelch benötigt regelmäßige Düngung, um gesund und kräftig zu wachsen. Da er ein mittleres Wachstumstempo hat, benötigt er ausreichend Nährstoffe, um seine maximale Wuchshöhe von bis zu 15 cm zu erreichen. Es empfiehlt sich, einen speziellen Aquariendünger zu verwenden, der alle erforderlichen Nährstoffe enthält. Die Düngung sollte regelmäßig und in der richtigen Dosierung erfolgen, um eine Überdüngung zu vermeiden.
Maximale Wuchshöhe
Der Weißliche Wasserkelch kann eine maximale Wuchshöhe von bis zu 15 cm erreichen. Das macht ihn zu einer idealen Pflanze für den Vordergrund des Aquariums. Es ist wichtig, den Weißlichen Wasserkelch regelmäßig zu beschneiden und zu pflegen, um ein übermäßiges Wachstum zu verhindern. Durch regelmäßiges Beschneiden kann auch der Wuchs der Pflanze gefördert werden.
Vermehrung
Der Weißliche Wasserkelch kann auf verschiedene Arten vermehrt werden. Eine Möglichkeit ist die Vermehrung durch Seitentriebe, die von der Mutterpflanze abgetrennt und einzeln eingepflanzt werden können. Eine weitere Möglichkeit ist die Vermehrung durch Ausläufer, die von der Mutterpflanze gebildet werden und sich im Aquarium ausbreiten. Es ist wichtig, die Vermehrung sorgfältig zu überwachen und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen,
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Asien
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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