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Hummelgarnele, Caridina sp. Hummel
Deutscher Name: | Hummelgarnele |
Wissenschaftlich: | Caridina sp. |
Synonyme: | Caridina breviata, Caridina venusta, Zebra-Garnele, Camouflage-Garnele, New Bee |
Herkunft: | Südchina, vor allem in langsam fließenden Gewässern mit weichem Wasser |
Gesellschafts-Aquarium: | bedingt geeignet |
Wasserwerte: | weich bis mittelweich, pH ca. 5,5 - 7,5 |
Temperatur: | ca. 15-25° C |
Beckengröße: | ab 20 Liter |
Bepflanzung: | empfohlen |
Futter: | Spezialfutter für Garnelen, Algen, Laub, Biofilme |
Geschlechts-Unterschiede: | Weibchen sind größer und fülliger |
Zucht möglich: | ja |
Maximale Größe: | bis zu 3 cm |
Liefergröße: | ca. 1-2 cm |
Mit Garnelen verträglich: | ja |
Herkunft der Hummelgarnele (Caridina sp.)
Die Hummelgarnele, wissenschaftlich Caridina sp., stammt aus Südchina, wo sie in langsam fließenden Bächen mit weichem, klarem Wasser lebt. Ihre attraktive schwarz-weiße Musterung erinnert an die Streifen einer Hummel, was ihr den deutschen Namen eingebracht hat. Diese Garnele wird unter vielen Bezeichnungen gehandelt, eine wissenschaftlich untermauerte Artenbestimmung ist bislang noch ausstehend. Man findet die Hummelgarnele im Handel auch als Caridina breviata, Caridina venusta, Zebra-Garnele, Camouflage-Garnele oder New Bee.
Vergesellschaftung der Hummelgarnele
Die Hummelgarnele ist friedlich und kann mit anderen Zwerggarnelenarten sowie kleinen, ruhigen Fischarten vergesellschaftet werden. Wichtig sind viele Verstecke, um Stress zu vermeiden.
Passende Wasserparameter
Die optimalen Wasserwerte für Hummelgarnelen liegen im weichen bis mittelweichen Bereich mit einem pH-Wert zwischen 5,5 und 7,5. Stabile Wasserwerte sind für ihr Wohlbefinden essenziell.
Haltungstemperatur
Die Hummelgarnele fühlt sich bei Temperaturen zwischen 15 °C und 25 °C wohl. Kühleres Wasser ist für sie natürlicher, hohe Temperaturen sollten vermieden werden.
Die Beckengröße für Caridina sp.
Ein Aquarium ab 20 Litern ist ausreichend, wenn eine dichte Bepflanzung und viele Versteckmöglichkeiten vorhanden sind.
Bepflanzung
Moosarten wie Javamoos oder Riccia sind ideal für Hummelgarnelen, da sie Schutz bieten und Biofilme fördern. Auch feinfiedrige Pflanzen wie Hornkraut sind vorteilhaft.
Das Futter für Hummelgarnelen
Die Hummelgarnele ernährt sich von Algen, Biofilmen und organischen Resten. Spezielles Garnelenfutter sowie getrocknetes Laub wie Seemandelbaum- oder Brennnesselblätter sind ideal. Zu viel proteinreiches Frostfutter kann Häutungsprobleme verursachen.
Geschlechtsunterschiede
Weibliche Hummelgarnelen sind größer und fülliger als die Männchen. Tragende Weibchen erkennt man an den Eiern unter dem Hinterleib.
Die Zucht von Hummelgarnelen
Die Zucht ist im Süßwasser möglich. Nach einer Tragzeit von etwa 3-4 Wochen schlüpfen fertig entwickelte Junggarnelen. Ein gut strukturiertes Becken mit feinen Pflanzen hilft den Jungtieren beim Überleben.
Die Endgröße von Hummelgarnelen
Hummelgarnelen erreichen eine Endgröße von etwa 3 cm.
Verträglichkeit mit anderen Zwerggarnelen
Hummelgarnelen sind friedlich und können gut mit anderen Zwerggarnelen zusammengehalten werden, solange die Wasserwerte übereinstimmen. Sie fühlen sich in Gruppen von mindestens 10 Tieren am wohlsten.
Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen, Zimmertemperatur (19-21°C) - kein Heizer in beheizten Räumen |
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Häufige Fragen (FAQ)