Sternkraut, Pogostemon helferi, auf Lavastein 5-8 cm
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Sternkraut, Pogostemon helferi, auf Lavastein 5-8 cm
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Sternkraut |
Wiss. Bezeichnung: | Pogostemon helferi |
Synonyme: | Wasserstern |
Herkunft: | Brasilien |
Standort: | Vordergrund, Mitte, Hintergrund |
Lichtbedarf: | mittel - hoch |
pH-Bereich: | 6,2 - 7,8 |
Wasserhärte: | weich - hart |
Wassertemperatur: | 19 - 30° C |
CO² empfehlenswert: | Für schönen Wuchs empfohlen |
Wachstum: | eher schnell |
Erreichbare Höhe: | bis zu 10 cm |
Im Detail
Das Sternkraut mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Pogostemon helferi kann alternativ auch als Wasserstern bezeichnet werden. Bei diesem Gewächs handelt es sich um eine Wasserpflanze aus Brasilien, welche in der Aquaristik sehr häufig Anwendung findet. Beim Sternkraut ist der Name noch Programm. Die Pflanze besticht durch eine sternförmige Anordnung der Pflanzenblätter.
Lichtbedarf
Das Sternkraut, auch bekannt als Pogostemon helferi oder Wasserstern, hat einen mittleren bis hohen Lichtbedarf. In einem Aquarium sollte daher eine ausreichende Beleuchtung gewährleistet sein, um ein gesundes Wachstum der Pflanze zu ermöglichen. Eine Beleuchtungszeit von 10-12 Stunden pro Tag ist empfehlenswert.
Temperatur
Das Sternkraut bevorzugt eine Wassertemperatur zwischen 19 und 30°C. Diese Temperaturspanne ist für das optimale Wachstum der Pflanze ideal. Es ist wichtig, die Temperatur konstant zu halten und starke Temperaturschwankungen zu vermeiden.
Wasserwerte
Das Sternkraut gedeiht sowohl in weichem als auch in hartem Wasser. Die optimale pH-Wert liegt zwischen 6,2 und 7,8. Die Wasserhärte kann ebenfalls variieren, da die Pflanze an verschiedene Bedingungen angepasst ist. Regelmäßige Wasserwechsel und die Kontrolle der Wasserwerte sind dennoch empfehlenswert, um ein gesundes Wachstum zu gewährleisten.
Düngung
Eine Düngung mit CO2 wird empfohlen, um das Wachstum des Sternkrauts zu fördern. CO2 versorgt die Pflanzen mit ausreichend Kohlenstoff, der für die Photosynthese benötigt wird. Dadurch kann die Pflanze besser wachsen und sich entwickeln. Zusätzlich kann eine regelmäßige Düngung mit Flüssigdüngern oder speziellen Aquariendüngern hilfreich sein, um die Versorgung mit Nährstoffen sicherzustellen.
Maximale Wuchshöhe
Das Sternkraut hat eine maximale Wuchshöhe von etwa 10 cm. Dadurch eignet es sich hervorragend als Vordergrund- oder Gruppenpflanze in einem Aquarium. Durch regelmäßigen Rückschnitt kann die Pflanze kompakt gehalten werden und bildet dichte Bestände.
Vermehrung
Das Sternkraut kann auf verschiedene Weisen vermehrt werden. Es bildet Ausläufer, Kopfstecklinge und Seitentriebe. Diese können abgetrennt und separat eingepflanzt werden, um neue Pflanzen zu erhalten. Eine regelmäßige Pflege und gute Wasserbedingungen begünstigen die Vermehrung des Sternkrauts.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Südamerika
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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