Rosanerviges Papageienblatt, Alternanthera reineckii "Red Ruby", XXL-Topf, Mutterpflanze
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Rosanerviges Papageienblatt, Alternanthera reineckii "Red Ruby", XXL-Topf, Mutterpflanze
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Rosanerviges Papageienblatt |
Wiss. Bezeichnung: | Alternanthera reineckii "Red Ruby" |
Synonyme: | - |
Herkunft: | Zuchtform, Urform aus Südamerika |
Standort: | Hintergrund |
Lichtbedarf: | viel - mittel |
pH-Bereich: | 5 - 8 |
Wasserhärte: | weich - hart |
Wassertemperatur: | 22 - 28° C |
CO² empfehlenswert: | 20 - 30 mg/L |
Wachstum: | mittel |
Erreichbare Höhe: | bis zu 40 cm |
Im Detail
Das Rosanervige Papageienblatt ist ein echter Blickfang. Insbesondere die rubinrote Nervatur der Blätter zieht alle Blicke auf sich. Sie grenzen sich von der restlichen roten Grundfärbung der Alternanthera reineckii "Red Ruby" ziemlich deutlich ab. Die hübsche Wasserpflanze lässt sich bereits in einem 30l-Becken pflegen. Auch in größeren Becken macht das Rosanervige Papageienblatt neben grünen Pflanzen eine gute Figur.
Lichtbedarf
Das Rosanervige Papageienblatt (Alternanthera reineckii "Red Ruby") benötigt viel bis mittel viel Licht. Damit die Pflanze optimal wachsen kann, sollte sie an einem Standort im Hintergrund des Aquariums platziert werden, wo sie ausreichend Licht erhalten kann.
Temperatur
Die empfohlene Wassertemperatur für das Rosanervige Papageienblatt liegt zwischen 22 - 28 Grad Celsius. Es ist wichtig, dass das Aquariumwasser innerhalb dieses Temperaturspektrums gehalten wird, um das Wohlbefinden der Pflanze zu gewährleisten.
Wasserwerte
Das Rosanervige Papageienblatt ist in Bezug auf die Wasserwerte relativ tolerant. Es kann in weichem bis hartem Wasser gedeihen. Der pH-Wert des Wassers sollte zwischen 5 - 8 liegen. Es ist wichtig, diese Werte regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um optimale Bedingungen für das Wachstum der Pflanze zu schaffen.
Düngung
Um das Wachstum des Rosanervigen Papageienblattes zu fördern, ist eine regelmäßige Düngung empfehlenswert. Es wird empfohlen, spezielle Aquariendünger zu verwenden, die alle erforderlichen Nährstoffe enthalten. Eine CO²-Zufuhr von 20 - 30 mg/L wird ebenfalls empfohlen, um das optimale Wachstum der Pflanze zu unterstützen.
Maximale Wuchshöhe
Das Rosanervige Papageienblatt kann eine maximale Höhe von bis zu 40 cm erreichen. Es ist wichtig, dies bei der Gestaltung des Aquariums zu berücksichtigen und ausreichend Platz für das Wachstum der Pflanze einzuplanen.
Vermehrung
Das Rosanervige Papageienblatt kann durch Stecklinge vermehrt werden. Dazu wird ein gesunder Trieb abgeschnitten und in eine neue Pflanzmulde gesteckt. Nach einiger Zeit bildet sich an der Schnittstelle Wurzeln und die Pflanze kann eigenständig weiterwachsen. Es ist wichtig, dass die Stecklinge regelmäßig mit ausreichend Licht, Wasser und Nährstoffen versorgt werden, um erfolgreich anzuschlagen.
Zusammengefasst
Das Rosanervige Papageienblatt (Alternanthera reineckii "Red Ruby") ist eine beeindruckende Zierpflanze, die in aquatischen Umgebungen eine besondere Wirkung entfaltet. Mit den richtigen Licht-, Temperatur-, Wasser- und Düngungsbedingungen kann sie erfolgreich in einem Aquarium gehalten werden und für einen farbenfrohen Blickfang sorgen.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Südamerika
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
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