Lebendfutter Meerwasserfloh Portionsbeutel, 90 ml "Moina salina"
Produktinformationen "Lebendfutter Meerwasserfloh Portionsbeutel, 90 ml "Moina salina""
Lebendfutter Portionsbeutel Meerwasserfloh, 90 ml
Lebendfutter aus Aquakultur, frei von Parasiten und kühl gelagert bis zu 14 Tage haltbar.
Verwöhnen Sie Ihre Zierfische mit frischem Lebendfutter aus dem praktischen 90 ml Portionsbeutel. Es gibt die Sorten:
- Artemia
- Copepoden
- Enchyträen
- Mysis
- Meerwasser-Moina (Moina salina)
- Seewasser-Rädertierchen (Brachionus plicatilis)
- Rote Mückenlarven
- Rote Jumbo-Mückenlarven
- Tubifex
- Wasserflöhe (Daphnia sp.)
- Weiße Mückenlarven
- Futtergarnelen
- Gammarus ozeanicus (Meeresbachflohkrebse)
- Glanzwürmer
Geeignet zum direkten Verfüttern oder als Zuchtansatz zur Weiterkultur.
Zuchtanleitung Meerwasserfloh:
Ein hervorragendes Futter und Aufzuchtfutter nicht nur für Seewasserfische. Da die Populationen von Moina salina gleichzeitig viele verschieden alte und entprechend unterschiedlich große Exemplare aufweisen, sind sie ein Lebendfutter für kleinste bis mittelgroße Meeresbewohner.
Unsere Versuche haben gezeigt, dass die Kulturen des Meerwasserflohs bei folgenden Gegebenheiten am produktivsten sind:
- 30 g Meersalz pro Liter Wasser
- Temperaturbereich von 20 bis 26° Celsius
- 14 Stunden Licht am Tag, wobei eine schwache indirekte Beleuchtung ausreichend ist
- Eine kräftige Durchlüftung ist erforderlich, sonst wird die Vermehrung gemindert
- Zur Fütterung eignet sich die im Shop angebotene Seewasserschwebealge oder Preis Microplan sowie Hefe
- Die eingefahrene Kultur alle 14 halb leeren und mit Seewasser auffüllen
- Es eignen sich kleine Aquarien mit 20 bis 60 Liter
Gefüttert wird der Meerwasserfloh immer sofort, wenn das Becken klargefressen ist. Wenn die Tiere hungern, sterben sie rasch ab. Daher ist die Verwendung der Seewasserschwebealge so empfehlenswert. Mit ihr ist eine Überdosierung nicht möglich und es kann soviel gefüttert werden, dass es für mehrere Tage reicht.
Moina salina ist nicht ganz so produktiv wie Moina macrocopa, die Kulturen benötigen etwas Anlaufzeit. Daher sollte man die Ansätze einige Tage vor dem eigentlichen Bedarf starten, um eine kontinuierliche Verfügbarkeit zu erreichen.
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