Japanischer Wasserfloh, Moina macrocopa, Zuchtansatz, 500 ml

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Produktnummer: 1004
Produktinformationen "Japanischer Wasserfloh, Moina macrocopa, Zuchtansatz, 500 ml"

Japanischer Wasserfloh, Moina macrocopa, Zuchtansatz 500 ml

Hier erhalten Sie ein einen starken Kulturansatz mit diesem sich stark vermehrenden Lebendfutter.

Kulturbedingungen für den Japanischen Wasserfloh (Moina macrocopa)

Als Kulturgefäße eignen sich Aquarien von 10 bis 30 Liter Volumen. Man kann als Kulturgefäße jedoch auch fünf bis zehn Liter Wasser fassende Kunststoffeimer verwenden. Eine Algenschicht an den Wänden des Zuchtbehälters ist vorteilhaft. Zur Beleuchtung ist Tageslicht vollkommen ausreichend, zu empfehlen ist aber auch die Verwendung einer Leuchtstoffröhre, wenn kein ausreichendes Tageslicht vorhanden ist. Den Behälter nicht in die volle Sonne stellen.

Die optimale Kulturtemperatur beträgt 18 bis 25 Grad Celsius. Zur Fütterung verwenden wir Hefe, die wir zuvor in Wasser lösen. Es wird soviel gefüttert bis eine leichte Trübung im Kulturgefäß eintritt. Diese Trübung sollte möglichst konstant erhalten bleiben. Weiteres empfehlenswertes Futter ist Preis-Microplan, Artemia-Aufzuchtfutter, Brennnessel- oder Fadenalgenpulver. Oder Sie verwenden einfach unser neues professionelles Moina-Futter.

Die Zucht ist sehr ergiebig. Nach etwa einer Woche kann damit begonnen werden, die ersten Flöhe zu ernten. Je nach Größe des Anzuchtbehälters und der Wassertemperatur kann dies täglich oder jeden zweiten Tag der Fall sein. Im Gegensatz zur Kultur von Daphnia spec. sollten keine Schnecken in das Kulturgefäß gesetzt werden. Davon abgesehen, gelten bei der Zucht von Moina ähnliche Bedingungen wie bei der Zucht von Daphnia-Arten.

Wenn sich die Flöhe in großen Mengen an der Wasseroberfläche aufhalten, ist das ein Zeichen für eine gut laufende Zucht. Der Sauerstoffmangel, auf den dadurch hingewiesen wird, ist für eine hohe Vermehrungsrate der Flöhe wichtig. Bei Neuansätzen ist es wichtig, sofort zu füttern, da der Japanische Wasserfloh Frischwasser nicht gut verträgt. Neuansätze sollten stets in gut abgestandenem Leitungswasser oder Auqarienwasser gemacht werden.

Je nach Vermehrungsrate und Fütterungshäufigkeit sollten alle zwei bis 10 Wochen die Ansätze frisch gestartet werden bzw. geteilt werden.

Bei neuen Ansätzen in Gefäßen in denen zuvor bereits Moina kultiviert wurde, sollte vor dem Neubesatz der Wandbelag nicht entfernt werden. So stellt sich schneller eine hohe Vermehrungsrate ein.

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