Rotflossen-Fiederbartwels, Synodontis clarias
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Rotflossen-Fiederbartwels, Synodontis clarias
Rotflossen-Fiederbartwels, Synodontis clarias
Auf einen Blick:
Name: | Rotflossen-Fiederbartwels, Synodontis clarias |
Herkunft: | Afrika |
Gesellschaftsaquarium: | ja |
Wasser: | mittelhart, pH ca. 6,0 - 7,5 |
Temperatur: | 22-26 °Celsius |
Beckengröße: | ab 2500 l |
Bepflanzung wichtig: | nein |
Futter: | Insektenlarven, Futtertabletten |
Zucht möglich: | keine Angaben |
Größe: | bis zu 36 cm |
Im Detail: Rotflossen-Fiederbartwels, Synodontis clarias
Der Rotflossen-Fiederbartwels hört auf die wissenschaftliche Bezeichnung Synodontis clarias. Bei diesem Süßwasserfisch handelt es sich um einen interessanten Vertreter aus der umfangreichen Familie der Welse (Siluriformes). Seine natürliche Heimat sind die Flüsse und Seen Nord-Afrikas. Insbesondere im Senegal, in Gambia, in Äthopien oder in Chad lassen sich zahlenmäßig große Populationen feststellen. Der Synodontis clarias ist ausschließlich in Bodennähe anzutreffen und ernährt sich hauptsächlich von Insektenlarven oder totem organischem Material.
Synodontis clarias halten sich bevorzugt in Bodennähe auf
Die artgerechte Haltung und Pflege von Rotflossen-Fieberbartwelsen stellt selbst Laien auf dem Gebiet der Aquaristik vor keinerlei nennenswerte Herausforderungen. Die Süßwasserfische können im Aquarium eine Maximalgröße von bis zu 36 cm erreichen und benötigen ein Behältnis mit einem Fassungsvolumen von mindestens 2500 l. In ihrem natürlichen Habitat halten sich die Synodontis clarias, wie bereits angesprochen, hauptsächlich in den Bodenregionen auf. Daran wird sich auch im heimischen Aquarium nichts ändern. Die Menge sowie die Qualität des Bodengrundes ist von daher entscheidend. Experten raten zu einer Bodenschicht aus feinem Sand oder Kies, in der Ihre neuen Beckenbewohner nach Herzenslust buddeln oder wühlen können. Rotflossen-Fieberbartwelse sind nachtaktiv. Sie bleiben tagsüber in Unterschlüpfen oder Verstecken verborgen. Beobachtungen haben ergeben, dass insbesondere Höhlen, Wurzeln sowie Stein- oder Felsaufbauten von den Welsen gerne als Rast- und Ruheplätze angenommen werden.
Synodontis clarias haben kein Problem mit Gesellschaft. Im Gegenteil! Die Süßwasserfische bevorzugen Paar- oder Gruppenhaltung. Auch gegen eine Vergesellschaftung mit anderen gleich großen Süßwasserfischen haben die Welse nichts einzuwenden. Gelegentlich kann es zu kleineren Territorialkämpfen zwischen den Beckenbewohnern kommen. Diese Problematik können Sie allerdings durch die Schaffung von Freiraum sowie die Aufteilung des Aquariums in ausreichend Territorien im Keim ersticken.
Rotflossen-Fiederbartwelse stellen keine gesonderten Ansprüche an die vorherrschenden Wasserparameter im Becken. Die Welse bevorzugen Temperaturwerte zwischen 22 und 26 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6 und 7,5.
Rotflossen-Fiederbartwelse ernähren sich omnivor
Auch im Hinblick auf die Fütterung können Sie bei den Synodontis clarias nur wenig falsch machen. Die Fische zählen zu den Allesfressern. Ganz oben auf dem Speiseplan stehen allerdings rote Mückenlarven (Lebend- oder Frostfutter) sowie Wels-Futtertabletten (Trockenfutter).
Die Nachzucht von Synodontis clarias im Aquarium
Über eine erfolgreich durchgeführte Nachzucht von Rotflossen-Fieberbartwelsen (Synodontis clarias) in einem Aquarium liegen bis zum aktuellen Zeitpunkt leider noch keine verwertbaren Informationen vor.
Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
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Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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