Bonsai-Speerblatt, Anubias nana "Bonsai" mit Bonsai-Palme
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Bonsai-Speerblatt, Anubias nana "Bonsai" mit Bonsai-Palme
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Kleinstes Zwergspeerblatt |
Wiss. Bezeichnung: | Anubias nana "Bonsai" |
Synonyme: | - |
Herkunft: | Afrika |
Standort: | auf Hölzern oder Steinen |
Lichtbedarf: | mittel - wenig |
pH-Bereich: | 5 - 9 |
Wasserhärte: | sehr weich - sehr hart |
Wassertemperatur: | 19- 30° C |
CO² empfehlenswert: | nicht erforderlich |
Wachstum: | sehr langsam |
Erreichbare Höhe: | bis zu 5 cm |
Das Bonsai-Speerblatt (Anubias nana "Bonsai") ist eine besondere Variante des Zwergspeerblatts, die durch ihre kompakte Größe und ihr attraktives Aussehen beeindruckt. In Kombination mit der Bonsai-Palme entsteht eine faszinierende Aquariengestaltung, die einen Hauch von Exotik und Zen in dein Aquarium bringt.
Herkunft und Merkmale des Bonsai-Speerblatts (Anubias nana "Bonsai")
Das Bonsai-Speerblatt ist eine Zuchtform der Anubias nana und stammt ursprünglich aus Westafrika. Es zeichnet sich durch seine kleinere Größe und dichtere Blattstruktur aus. Die Blätter sind dunkelgrün und haben eine glänzende Textur. Diese Pflanze eignet sich ideal für kleine Aquarien oder als Vordergrundpflanze in größeren Aquarien.
Haltung von Bonsai-Speerblatt mit Bonsai-Palme
Das Bonsai-Speerblatt ist eine relativ pflegeleichte Pflanzen, die sich gut für Aquarien eignen. Sie können in kleinen bis mittelgroßen Aquarien platziert werden. Das Bonsai-Speerblatt kann auf Steinen, Wurzeln oder anderen Dekorationselementen befestigt werden.
Lichtbedarf, Temperatur und Pflege
Das Bonsai-Speerblatt bevorzugt mittleres bis schwaches Licht und eine Wassertemperatur von etwa 19°C bis 30°C. Die Bonsai-Palme gedeiht gut bei hellem bis mittlerem Licht und ähnlichen Wassertemperaturen. Es ist wichtig, die Beleuchtung entsprechend anzupassen, um ein optimales Wachstum und eine gesunde Entwicklung der Pflanze zu gewährleisten.
Die Pflege des Bonsai-Speerblatts beinhaltet regelmäßiges Beschneiden abgestorbener Blätter, Entfernen von Algenbefall und gegebenenfalls Düngung. Es ist ratsam, einen qualitativ hochwertigen Aquariendünger zu verwenden, um sicherzustellen, dass die Pflanzen ausreichend Nährstoffe erhalten.
Vergesellschaftung und Gestaltung
Das Bonsai-Speerblatt ist eine vielseitige Pflanzen, die gut mit verschiedenen Aquarienbewohnern vergesellschaftet werden können. Sie bietet Schutz und Rückzugsmöglichkeiten für kleine Fische, Garnelen und andere Aquarienbewohner. Die Kombination aus dem Bonsai-Speerblatt und der Bonsai-Palme schafft eine interessante und exotische Atmosphäre im Aquarium. Du kannst sie zusammen mit anderen Pflanzen, Moosen oder Steinen arrangieren, um ein natürliches und ausgewogenes Layout zu erreichen.
Vermehrung des Bonsai-Speerblatts (Anubias nana "Bonsai")
Das Bonsai-Speerblatt kann durch Teilung des Rhizoms oder durch Seitentriebe vermehrt werden. Beim Teilungsverfahren wird das Rhizom vorsichtig in mehrere Stücke geteilt, die dann separat an anderen Stellen im Aquarium platziert werden können. Innerhalb kurzer Zeit entwickeln sich neue Wurzeln und Blätter. Die Bildung von Seitentrieben ist eine weitere Möglichkeit der Vermehrung. Die Seitentriebe können vorsichtig abgetrennt und an einem anderen Ort im Aquarium eingepflanzt werden.
Zusammenfassung der wichtigsten Punkte
- Das Bonsai-Speerblatt (Anubias nana "Bonsai") und die Bonsai-Palme sind eine attraktive Kombination für das Aquarium.
- Das Bonsai-Speerblatt ist eine kompakte Variante des Zwergspeerblatts mit dichtem Blattwuchs.
- Die Pflanze bevorzugt mittleres bis schwaches Licht und ähnliche Wassertemperaturen.
- Die Pflege umfasst regelmäßiges Beschneiden, Entfernen von Algenbefall und gegebenenfalls Düngung.
- Das Bonsai-Speerblatt kann durch Teilung des Rhizoms oder Seitentriebe vermehrt werden.
- Die Kombination aus Bonsai-Speerblatt und Bonsai-Palme schafft eine exotische und harmonische Aquariengestaltung.
Die Kombination aus dem Bonsai-Speerblatt (Anubias nana "Bonsai") und der Bonsai-Palme ermöglicht es dir, eine einzigartige und faszinierende Unterwasserlandschaft zu gestalten. Mit ihrer kompakten Größe und ihrem attraktiven Aussehen werden diese Pflanzen sicherlich zu einem Blickfang in deinem Aquarium.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Afrika
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
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