Argentinischer Froschlöffel, Echinodorus argentinensis, XXL-Topf, Mutterpflanze
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Argentinischer Froschlöffel, Echinodorus argentinensis, XXL-Topf, Mutterpflanze
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Argentinischer Froschlöffel |
Wiss. Bezeichnung: | Echinodorus argentinensis |
Synonyme: | Echinodorus palaefolius / Alisma grandiflorum |
Herkunft: | Südamerika |
Standort: | Hintergrund |
Lichtbedarf: | mittel |
pH-Bereich: | 5,8 - 7,5 |
Wasserhärte: | sehr weich - hart |
Wassertemperatur: | 19 - 30° C |
CO² empfehlenswert: | Nicht zwingend notwendig |
Wachstum: | mittel |
Erreichbare Höhe: | bis 50 cm |
Im Detail
Lichtbedarf
Der Argentinische Froschlöffel, auch bekannt unter dem wissenschaftlichen Namen Echinodorus argentinensis, hat einen mittleren Lichtbedarf. Dies bedeutet, dass er sowohl an einem halbschattigen als auch sonnigen Standort gedeihen kann. Es ist wichtig, dass das Aquarium ausreichend beleuchtet ist, um ein gesundes Wachstum der Wasserpflanze zu gewährleisten. Eine Lichtintensität von etwa 0,5 bis 1 Watt pro Liter Wasser ist empfehlenswert.
Temperatur
Der Argentinische Froschlöffel bevorzugt eine Wassertemperatur zwischen 19 und 30°C. Diese große Spanne ermöglicht es, diese Wasserpflanze in verschiedenen Aquarienlandschaften zu kultivieren. Bei höheren Temperaturen wächst der Froschlöffel schneller und erreicht eine maximale Höhe von bis zu 50 cm. Bei kühleren Temperaturen bleibt die Pflanze kleiner. Es ist wichtig, die Wassertemperatur entsprechend den Bedürfnissen des Argentinischen Froschlöffels einzustellen, um ein optimales Wachstum zu gewährleisten.
Wasserwerte
Der Argentinische Froschlöffel kann in weichem bis hartem Wasser gedeihen. Die optimale Wasserhärte für diese Wasserpflanze liegt zwischen sehr weich und hart. Der pH-Wert sollte zwischen 5,8 und 7,5 liegen, um eine optimale Entwicklung des Froschlöffels zu ermöglichen.
Düngung
Der Argentinische Froschlöffel gehört zu den robusten Wasserpflanzen und benötigt keine zusätzliche Düngung. Durch die Verwendung von nährstoffreicher Bodenerde und einer ausgewogenen Fütterung der Fische werden die benötigten Nährstoffe bereitgestellt.
Maximale Wuchshöhe
Der Argentinische Froschlöffel kann eine maximale Wuchshöhe von bis zu 50 cm erreichen. Diese Wuchshöhe wird jedoch nur bei optimalen Bedingungen wie einer Wassertemperatur von 30°C und ausreichendem Licht erreicht. In der Regel bleibt die Pflanze bei normalen Raumtemperaturen bei einer Höhe von etwa 30 cm. Es ist wichtig, den Argentinischen Froschlöffel entsprechend seiner Wuchshöhe zu positionieren, um ein harmonisches Aquarienlayout zu schaffen.
Insgesamt ist der Argentinische Froschlöffel eine robuste Wasserpflanze, die auch für Anfänger geeignet ist. Mit den richtigen Lichtbedingungen, einer geeigneten Wassertemperatur und Wasserwerten sowie einer ausgewogenen Ernährung kann diese Pflanze eine attraktive Bereicherung für das Aquarium sein. Es ist wichtig, die Bedürfnisse des Argentinischen Froschlöffels zu berücksichtigen, um ein gesundes Wachstum und eine optimale Entwicklung zu ermöglichen.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Südamerika
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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