Makrelenbarbe, Barilius pulchellus/Opsarius pulchellus
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Makrelenbarbe, Barilius pulchellus/Opsarius pulchellus
Makrelenbarbe, Barilius pulchellus
Auf einen Blick:
Name: | Makrelenbarbe, Barilius pulchellus |
Herkunft: | Asien |
Gesellschaftsaquarium: | ja |
Wasser: | mittelhart, pH ca. 6 - 7,5 |
Temperatur: | 19-26° Celsius |
Beckengröße: | ab 150 cm Kantenlänge |
Bepflanzung wichtig: | ja |
Futter: | Lebendfutter, Frostfutter, Trockenfutter |
Zucht möglich: | ja, aber selten |
Garnelenverträglich: | nein |
Größe: | bis zu 7 cm |
Im Detail: Makrelenbarbe, Barilius pulchellus
Die Makrelenbarbe mit der wissenschaftlichen Bezeichnung Barilius Pulchellus ist ein Süßwasserfisch aus Asien. Insbesondere in Thailand, Laos und China ist sie vermehrt anzutreffen. In ihrem natürlichen Habitat hält sich die Barbe bevorzugt in Oberläufen und mittleren Abschnitten von Flüssen mit kiesig, felsigem Untergrund auf. Die Makrelenbarbe kann aufgrund ihres äußeren Erscheinungsbildes auch als Schmetterlingsbarbe betitelt werden. Sie macht ihrem Beinamen "pulchellus" (auf Deutsch: schön) alle Ehre. Charakteristisch für die prachtvollen Fische sind die dunklen, streifenähnlichen Flecken. Die männlichen Tiere haben eine gelb-orange Pigmentierung in der unteren Körperhälfte.
Makrelenbarben mögen starke Strömungen
Makrelenbarbe sind kleine, aktive Schwarmfische. Sie sollten unbedingt in einer Gruppe mit mindestens 8 Artgenossen gehalten werden. Damit ein mittlerer Schwarm ausreichend Platz zum Schwimmen hat, sollte das zur dauerhaften Haltung verwendete Aquarium eine Mindestlänge 1,50 Metern möglichst nicht unterschreiten. Das Behältnis sollte zum Wohle der Tiere mit einem Kiesboden ausgestattet sein und über eine starke Strömung verfügen. In strömungsarmen Aquarien wird häufig beobachtet, dass die Makrelenbarben offensichtliche Probleme dabei haben, die horizontale Lage beizubehalten. Der hintere Teil des Körpers sinkt dann nach unten ab, während das Phänomen nach dem Zuschalten der Strömung sofort verschwindet.
Auch gegen eine Beckenbepflanzung haben die Barilius Pulchellus nichts einzuwenden. Zur Bepflanzung eigenen sich alle strömungsresistenten Wasserpflanzen wie beispielsweise Javafarn oder Anubias-Arten. Holzwurzeln und andere Verstecke ergänzen die Einrichtung.
Schmetterlingsbarben sind, wie bereits erwähnt, Schwarmfische. Die Vergesellschaftung der Tiere mit anderen strömungsliebenden Fischen, die ebenfalls subtropische Bedingungen bevorzugen, ist problemlos möglich. Selbst bedeutend größere und wehrhaftere Arten werden von der Makrelenbarbe in aller Regel ignoriert.
An die Wasserqualität stellt die Makrelenbarbe keine besonders hohen Ansprüche. Die subtropischen Fische tolerieren Temperaturen zwischen 19 und 26 Grad Celsius und kommen mit einem eher neutralen pH-Wert von 6 bis 7,5 gut zurecht.
Barilius pulchellus nehmen Futter von der Wasseroberfläche an
Obwohl die Schwarmfische vorzugsweise in der mittleren Beckenregion anzutreffen sind, bevorzugen die Makrelenbarben die Futteraufnahme an der Wasseroberfläche. Die Tiere nehmen sowohl Lebendfutter, Gefrierfutter als auch Trockenfutter dankend an. Wie in der Natur, wo sich die Fische von ins Wasser gefallen Insekten oder in der Strömung treibenden Pflanzenteilen ernähren, schwimmt die Makrelenbarbe an der Aquarienoberfläche blitzschnelle Schleifen. Dabei sammelt sie das Futter regelrecht ein, um dann rasch wieder hinabzutauchen.
Die Nachzucht von Barilius pulchellus im Aquarium
Obwohl Makrelenbarben (Barilius pulchellus) im Aquarium oft und heftig balzen, gelingt die Zucht in Gefangenschaft nur sehr selten.
Unsere Makrelenbarben sind bei Lieferung meist ca. 4 - 5 cm groß.
Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
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Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen, Zimmertemperatur (19-21°C) - kein Heizer in beheizten Räumen |
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