Jungferngecko, Lepidodactylus lugubris, Adult
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Jungferngecko, Lepidodactylus lugubris, Adult
Jungferngecko, Lepidodactylus lugubris
Auf einen Blick:
Name:
|
Jungferngecko, Lepidodactylus lugubris |
Herkunft:
|
Tropische Inseln |
Bodengrund:
|
Kokosfasern |
Temperatur:
|
24-28Celsius
|
Terariumgröße:
|
45x45x60 cm |
Futter:
|
Insekten |
Zucht möglich:
|
ja
|
Größe:
|
7-10cm
|
Im Detail: Jungferngecko, Lepidodactylus lugubris
Herkunft
Der Jungferngecko, wissenschaftlich als Lepidodactylus lugubris bekannt, ist eine kleine Echse, die in verschiedenen Teilen der Welt beheimatet ist.
Verbreitungsgebiet: Diese Geckos sind auf tropischen Inseln im Pazifik und im Indischen Ozean heimisch. Sie sind in verschiedenen Lebensräumen anzutreffen und haben sich an unterschiedliche Umweltbedingungen angepasst.
Haltung
Die erfolgreiche Haltung von Jungferngeckos erfordert die Schaffung eines Terrariums, das ihren natürlichen Lebensraum nachahmt.
Lichtbedarf
Jungferngeckos benötigen einen natürlichen Tag-Nacht-Zyklus in ihrem Terrarium. UVB-Licht kann für ihre Gesundheit von Vorteil sein.
Temperatur
- Tagestemperatur: Die Tagestemperatur sollte zwischen 24°C und 28°C liegen, um optimale Bedingungen zu gewährleisten.
- Nachttemperatur: Nachts ist eine leicht niedrigere Temperatur akzeptabel, in der Regel zwischen 20°C und 24°C.
Luftfeuchtigkeit
Die Luftfeuchtigkeit im Terrarium sollte konstant hoch gehalten werden, idealerweise über 80%. Dies kann durch regelmäßiges Besprühen des Terrariums und den Einsatz von Nebelgeräten erreicht werden.
Terrariumgröße
Für ein oder mehrere Jungferngeckos ist ein Terrarium von angemessener Größe erforderlich, um ausreichend Platz und Klettermöglichkeiten zu bieten. Ein Terrarium mit den Maßen 45x45x60 cm (LxBxH) ist für ein Paar geeignet, größere Gruppen benötigen entsprechend mehr Platz.
Pflege im Terrarium
Die richtige Pflege im Terrarium ist entscheidend für das Wohlbefinden der Jungferngeckos.
- Bodengrund: Als Bodengrund eignet sich eine Mischung aus Kokosfasern oder speziellem Reptiliensubstrat. Dies ermöglicht eine gute Feuchtigkeitskontrolle.
- Einrichtung: Das Terrarium sollte mit Pflanzen, Ästen und Versteckmöglichkeiten ausgestattet sein, um den Geckos Sicherheit und Abwechslung zu bieten.
- Ernährung: Die Hauptnahrung besteht aus Insekten wie Grillen und Fliegen. Die Fütterung sollte regelmäßig erfolgen, und die Insekten können mit Vitamin- und Mineralstoffpräparaten bestäubt werden.
Geeignete Terrarienmitbewohner
Jungferngeckos sind territorial und sollten am besten einzeln oder in Paaren gehalten werden, um Aggressionen zu vermeiden.
Vermehrung
Die Vermehrung von Jungferngeckos erfolgt durch Eiablage.
- Eiablage: Die Weibchen legen ihre Eier in Verstecken im Terrarium ab.
- Aufzucht: Die Eier müssen in einem eigenen Behälter mit feuchtem Substrat ausgebrütet werden, und die Jungtiere benötigen spezielle Pflege, bis sie ausgewachsen sind.
Besonderheit
Eine der auffälligsten Besonderheiten des Jungferngeckos ist seine Fähigkeit zur Parthenogenese. Dies bedeutet, dass Weibchen Eier legen können, die sich ohne Befruchtung durch ein Männchen entwickeln. Die Nachkommen sind genetisch identisch mit der Mutter. Dies ist eine seltene Form der Fortpflanzung bei Reptilien.
Endgröße
Ausgewachsene Jungferngeckos erreichen eine Größe von etwa 7 bis 10 cm, wobei die Männchen oft etwas kleiner sind als die Weibchen.
Zusammenfassung
- Herkunft: Tropische Inseln im Pazifik und Indischen Ozean.
- Haltung: Nachahmung des natürlichen Lebensraums im Terrarium.
- Lichtbedarf: Natürlicher Lichtzyklus mit optionaler UVB-Beleuchtung.
- Temperatur: Tagsüber 24°C bis 28°C, nachts leicht niedriger.
- Luftfeuchtigkeit: Über 80%.
- Terrariumgröße: Mindestens 45x45x60 cm für ein Paar.
- Pflege: Geeigneter Bodengrund, Einrichtung mit Pflanzen und Verstecken, regelmäßige Fütterung.
- Terrarienmitbewohner: Am besten einzeln oder als Paar halten.
- Vermehrung: Eiablage im Terrarium, Aufzucht der Jungtiere erforderlich.
- Endgröße: 7 bis 10 cm für ausgewachsene Jungferngeckos.
Temperaturbereiche: | Sehr warm (27-30°C) - viel heizen |
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28. August 2024 12:52
Perfekt für kleine Terrarien
Sind perfekt für kleine Terrarien können wunderbar mit Fruchtbrei ernährt werden