Blaustrichbarbe, Barbus barilioides/fasciolatus DNZ
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Blaustrichbarbe, Barbus barilioides/fasciolatus DNZ
Blaustichbarbe, Barbus barilioides
Auf einen Blick:
Name: | Blaustichbarbe, Barbus barilioides |
Herkunft: | Südafrika |
Gesellschaftsaquarium: | ja |
Wasser: | mittelhart, pH ca. 6,0 - 6,5 |
Temperatur: | 22-26° Celsius |
Beckengröße: | ab 60 l |
Bepflanzung wichtig: | ja |
Futter: | Flockenfutter, Lebendfutter, Frostfutter |
Zucht möglich: | ja |
Garnelenverträglich: | nein |
Größe: | bis zu 5 cm |
Im Detail: Blaustichbarbe, Barbus barilioides
Hinter der wissenschaftlichen Bezeichnung Barbus barilioides verbirgt sich die Blaustichbarbe. Die Süßwasserfische sind ursprünglich in Südafrika beheimatet. Die Fische erkennt man an den bläulichen Querbinden, welche sich von der ansonsten orangenen Körperfärbung abheben.
Blaustichbarben sind sehr scheu
Blaustichbarben können im Aquarium auf eine Größe von ungefähr 5 cm heranwachsen. Ein Becken mit einem Fassungsvolumen von mindestens 60 l ist für die artgerechte Haltung und Pflege der Barbus barilioides absolut ausreichend.
Die Süßwasserfische sind sehr scheu. Das Aquarium sollte aus eben diesem Grund über viele Versteckmöglichkeiten für die Tiere verfügen. Hierfür eignen sich in erster Linie Höhlen, Röhren, Wurzeln sowie Fels- oder Steinaufbauten. Auch gedämpfte Lichtverhältnisse sowie eine Randbepflanzung können zum Wohlergehen der Blaustichbarben beitragen. Die Aquarienpflanzen sollten den Schwimmraum der aktiven Fische allerdings nicht einschränken.
Blaustichbarben sind Schwarmfische. Sie sollten stets zusammen mit mindestens 6 weiteren Artgenossen gehalten werden. Auch eine Vergesellschaftung mit gleich großen und friedlichen Zierfischen ist möglich.
Barbus barilioides passen sich den Wasserwerten im Becken optimal an. Sie mögen Wassertemperaturen zwischen 22 und 26 Grad Celsius bei einem pH-Wert zwischen 6,0 und 6,5. Die Wasserhärte sollte zwischen 5 und 10 dGH liegen.
Barbus barilioides sind einfach zu füttern
Blaustichbarben sind einfach zu füttern. Die Süßwasserfische lassen sich ohne viel Aufwand an Frostfutter, Lebendfutter oder Flockenfutter gewöhnen.
Die Nachzucht von Barbus barilioides im Aquarium
Blaustichbarben (Barbus barilioides) konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die Tiere zählen allerdings zu den Laichräubern. Sobald die Eier abgelegt wurden, sollten die Eltern aus dem Becken entfernt werden. Der Nachwuchs kann zuerst mit Aufzuchtfutter und später Salinenkrebschen ernährt werden.
Telefon: | Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130. |
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Temperaturbereiche: | Mässig warm (22-23°C) - wenig zuheizen, Warm (24-26°C) - heizen |
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