Rotstrich-Zwergbuntbarsch Variante III, Apistogramma hongsloi, paarweise

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Produktinformationen "Rotstrich-Zwergbuntbarsch Variante III, Apistogramma hongsloi, paarweise"

Rotstrich-Zwergbuntbarsch Variante III, Apistogramma hongsloi (Abgabe paarweise)

Auf einen Blick:


Name: Rotstrich-Zwergbuntbarsch Variante III, Apistogramma hongsloi
Herkunft: Südamerika
Gesellschaftsaquarium: nur bedingt
Wasser: sehr weich, pH 4,5 - 5,5
Temperatur: 24 - 30° Celsius
Beckengröße: ab 80 cm
Bepflanzung wichtig: ja
Futter: Granulat, Flockenfutter, Frost-/Lebendfutter
Zucht möglich: ja
Garnelenverträglich: nein
Größe: bis zu 8 cm

Im Detail: Rotstrich-Zwergbuntbarsch Variante III, Apistogramma hongsloi

Der Rotstreifen-Zwergbuntbarsch Variante III (Apistogramma hongsloi) stammt ursprünglich aus dem südamerikanischen Orinoko-Gebiet. Dort ist der Süßwasserfisch hauptsächlich in Savannenbächen wie beispielsweise den Zuflüssen des Rio Meta anzutreffen.

Bei dieser Variante handelt es sich um eine attraktive Zuchtform aus dem gewöhnlichen Rotstrich-Zwergbuntbarsch (Apistogramma hongsloi).

Rotstrich-Zwergbuntbarsche Variante III sollten in einem Harem gehalten werden

Rotstrich-Zwergbuntbarsche Variante III können im Aquarium maximal 9 cm groß werden. Für die artgerechte Haltung und Pflege der Zwergbuntbarsche empfiehlt sich ein Aquarium mit einer Länge von mindestens 80 cm. Mehr ist allerdings immer besser.

Das Becken selbst sollte gut strukturiert sein und über einen Bodengrund aus Sand oder feinem Kies verfügen. Darüber hinaus sollten sich eine üppige Rand-Bepflanzung, Wurzeln sowie Höhlen unbedingt im Becken befinden. Eine große Wurzel mittig im Becken platziert schafft die nötige Struktur zur Revierbildung. Diese Elemente sollten den freien Schwimmraum der Tiere allerdings nicht einschränken.

Der Apistogramma hongsloi kann mühelos in einem Arten- oder Gesellschaftsaquarium gehalten werden. In kleineren Becken sollten Rotstrich-Zwergbuntbarsche Variante III allerdings paarweise gepflegt werden. Es kann ansonsten zu Revierstreitigkeiten unter den streitlustigen Männchen kommen. Ab einer Kantenlänge von ungefähr 200 cm können Sie, bei Bedarf, auch mehr als nur einen Harem pflegen. Behalten Sie aber bitte im Hinterkopf, dass Sie nur in wirklich sehr großen Becken mehr als 2 Männchen halten können.

Bei dem Rotstrich-Zwergbuntbarsch Variante III handelt es sich um einen wunderschönen, aber auch anspruchsvollen Zwergbuntbarsch. In seinem natürlichen Habitat bevorzugt der Cichlide saubere, sauerstoffreiche Fließgewässer. Der pH-Wert sollte deshalb zwischen 4 - 5 liegen. Die Wassertemperatur hingegen sollte zwischen 24 und 30 Grad Celsius und die Gesamthärte zwischen 2 und 5 ° dGH liegen. Eine Torffilterung ist für den Fisch optimal, aber nicht zwingend erforderlich. Sie dient zur Ansäuerung des Wassers. Wir empfehlen den Einsatz eines Oxydators im Becken. Dieser ist insbesondere bei einer gewünschten Nachzucht sehr wichtig. Auch die Einbringung von Laub und Erlenzäpfen ist eine gute Idee. Die Elemente unterbinden das Aufkommen von Keimen, senken den pH-Wert und sorgen für ein naturnahes Ambiente im Becken.

Apistogramma hongsloi bevorzugen Frost- und Lebendfutter

Rotstrich-Zwergbuntbarsche Variante III sind einfach zu füttern. Neben normalem Zierfischfutter nehmen sie auch feines Frost- und Lebendfutter an. Insbesondere zu Kleinkrebsen (Cyclops) können die Zwergbuntbarsche nicht nein sagen.

Die Nachzucht von Apistogramma hongsloi rot im Aquarium

Eine Nachzucht von Rotstrich-Zwergbuntbarsche Variante III (Apistogramma hongsloi) im Aquarium ist möglich, wenn sich die Fische darin sehr wohl fühlen. Sehr weiches und sehr saures Wasser mit einem ph-Wert um 5 ist dafür allerdings absolut unabdingbar. Beifische, Sauerstoffmangel, Keime und "altes" Wasser können jedoch die Zucht stören oder gar gänzlich verhindern. Eine gute Wasserpflege und ein ständiger Wasserwechsel sind deshalb extrem wichtig. Die Eltern betreiben gemeinsam Brutpflege. Dabei verteidigt das Männchen das Revier während das Weibchen die intensive Betreuung der Brut übernimmt. Möchte man gezielt züchten, setzt man ein Männchen und 3-4 Weibchen in einem Becken ein und bietet den Tieren viele unterschiedliche Höhlen an. Hierfür eignen sich Tonhöhlen, Blumentöpfe oder Kokosnüsse. Optimalerweise sind die Eingangslöcher zu diesen Höhlen klein genug, dass nur die kleineren Weibchen durchpassen. Die größeren Männchen hingegen bleiben draußen. Die Aufzucht der Kleinen ist allerdings etwas heikel. Wenn man auf Hygiene und viel Sauerstoff achtet ist es aber durchaus machbar.

 

Telefon: Aquaristik: Anforderung aktueller Fischfotos und Videos per WhatsApp: 016099209130.
Temperaturbereiche: Sehr warm (27-30°C) - viel heizen, Warm (24-26°C) - heizen

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