Muschelblume, Pistia stratiotes, lose Pflanze
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Muschelblumen in verschiedenen Größen auswählbar!
Muschelblume, Pistia stratiotes, lose Pflanze
Muschelblumen Größe M aus eigener Zucht für das Aquarium und Muschelblumen Größe XXL für den Gartenteich und das Großaquarium.
Muschelblumen Größe M sind sofort verfügbar. Eine Portion Pistia stratiotes M besteht aus 3 Pflanzen.
Muschelblumen Größe XXL bestellen wir auf Kundenbestellung direkt aus der Gärtnerei, daher ist die Lieferzeit für XXL Muschelblumen etwas länger. Die Portionsgröße der XXL Variante sind 5 Stück.
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Muschelblume |
Wiss. Bezeichnung: | Pistia stratiotes |
Synonyme: | - |
Herkunft: | Europa, Asien, Afrika, Amerika |
Standort: | Schwimmpflanze |
Lichtbedarf: | mittel - hoch |
pH-Bereich: | 6 - 8 |
Wasserhärte: | sehr weich - hart |
Wassertemperatur: | 19 - 30° C |
CO² empfehlenswert: | nicht notwendig |
Wachstum: | schnell |
Erreichbare Höhe: | Schwimmpflanze, Durchmesser bis 15 cm |
Im Detail
Lichtbedarf
Die Muschelblume, auch bekannt als Pistia stratiotes, hat einen mittleren bis hohen Lichtbedarf. Während sie helles Licht bevorzugt, muss sie zunächst an direkte Sonneneinstrahlung gewöhnt werden. Bei zu geringer Lichtintensität kann die Pflanze verkümmern. Als frei treibende Schwimmpflanze bildet sie dichte Teppiche aus kleinen Pflanzen an der Wasseroberfläche. Mit ihren blaugrünen, filzig behaarten Blättern verleiht sie dem Aquarium oder Gartenteich eine attraktive Optik. Die Muschelblume ist anpassungsfähig und robust, jedoch verträgt sie keine hohe Luftfeuchtigkeit.
Temperatur
Für die Muschelblume liegt das optimale Temperaturspektrum zwischen 19 und 30 Grad Celsius. Sie stellt keine besonderen Anforderungen an die übrigen Wasserparameter, solange sie sich im normalen Bereich für die Aquaristik bewegen.
Wasserwerte
Die Muschelblume, auch als Pistia stratiotes bekannt, benötigt keine spezifischen Wasserwerte, solange sie sich innerhalb der üblichen Parameter für die Aquaristik bewegen. Sie kann in sehr weichem bis hartem Wasser gedeihen.
Düngung
Die Muschelblume ist eine dankbare Pflanze, die regelmäßiges Düngen benötigt, um optimal zu gedeihen. Durch die Zufuhr von Nährstoffen kann das schnelle Wachstum der Pflanze gefördert werden. Eine gelegentliche Verjüngung durch Teilung der Pflanze ist ebenfalls zu empfehlen.
Maximale Wuchshöhe
Die Muschelblume, auch bekannt unter ihrem wissenschaftlichen Namen Pistia stratiotes, ist eine Schwimmpflanze, die sich frei auf der Wasseroberfläche bewegt. Die Pflanze bildet dichte Teppiche aus kleinen Pflanzen, wobei der Durchmesser eines einzelnen Exemplars bis zu 15 cm betragen kann.
Vermehrung
Die Muschelblume vermehrt sich durch Teilung. Da die Pflanze häufig bereits kleinere Tochterpflanzen bildet, werden in der Regel große Pflanzen geliefert, die bereits diese Ableger enthalten. Die Teilung der Pflanze kann dazu beitragen, dass sie sich weiter ausbreitet und die Wasseroberfläche bedeckt.
Zusammengefasst
Die Muschelblume, auch als Pistia stratiotes bekannt, ist eine attraktive Schwimmpflanze für Aquarien und Gartenteiche. Mit ihrem mittleren bis hohen Lichtbedarf und ihrem schnellen Wachstum fügt sie sich gut in verschiedene Wassersysteme ein. Die Muschelblume benötigt keine spezifischen Wasserwerte, sondern gedeiht in einem breiten Spektrum von Wasserhärte und pH-Werten. Regelmäßige Düngung und gelegentliche Teilung tragen zur gesunden Entwicklung der Pflanze bei. Ihre maximale Wuchshöhe beträgt etwa 15 cm, wobei sie sich durch Teilung vermehren kann. Wenn Sie die Muschelblume als Pistia stratiotes erwerben, erhalten Sie in der Regel eine große Pflanze, an der bereits kleine Tochterpflanzen vorhanden sind.
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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