Zierfische
Artikelnummer NEW-804

Koi-Karpfen Sanke, Cyprinus carpio, 7-10 cm (Kaltwasser)


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Koi-Karpfen Sanke, Cyprinus carpio

Auf einen Blick:

Name: Koi Sanke, Cyprinus carpio
Herkunft: Zuchtform, Ursprung in Asien
Gesellschaftsaquarium: TEICHFISCH
Wasser: weich-mittelhart, pH 6,2-7.5
Temperatur: 4-24 °Celsius
Bepflanzung wichtig: nein
Futter: Granulat, Flockenfutter, Frost-/Lebendfutter, Pflanzen
Zucht möglich: ja
Teichtiefe für Überwinterung: mindestens 130 cm

Im Detail:

Der Koi-Karpfen Sanke (Cyprinus carpio) oder japanisch Taishō Sanshoku gehört zur Familie der Karpfenartigen (Cypriniformes). Die Farbkarpfen werden nach ihre vielfältigen Färbung und Farbmustern unterschieden.

Der Koi-Karpfen Sanshuko ist dreifarbig. Eine weiße Grundfarbe ist mit rote Flecken bedeckt, sie bedeuten Feuer. Die zusätzlichen schwarzen Flecken bedeuten Tusche. Die schwarzen Flecken (Sumi) sollten nicht auf dem Kopf vertreten sein und sich scharf von den anderen Farben abzeichnen. Die Brustflossen enthalten Sumi-Streifen. Vom Koi-Karpfen Sanke gibt es verschiedene  Unterarten, die sich jeweils durch die Farbgebung unterscheiden. Hier einige Beispiele: Aka Sanke hat ein durchgehendes, großflächiges Rot vom Kopf bis zum Schwanz und schwarze Flecken. Budo Sanke hat schwarz gefärbte Schuppen über dem rot, zusätzlich schwarze Flecken. Tancho Sanke hat einen roten Fleck auf dem Kopf und am Rest des Körpers nur schwarze Wölkchen. Maruten Sanke hat einen runden roten Fleck auf dem Kopf.

Legendär ist die Lebenserwartung der Kois von bis zu 60 Jahren. Sie können ein Gewicht von bis zu 5 kg erreichen, bei einer Körperlänge von bis zu einem Meter. Sollen Kois groß wachsen, benötigen sie eine sorgfältige Pflege. In Japan werden sie oft in riesigen Naturteichen gehalten. Als gesellige Tiere sollten sie immer zu mehreren gehalten werden. Empfohlen wird ein Raumbedarf von mindestens 1 bis 3 m³ pro Fisch.

Wenn die Wassertemperatur auf unter 10 °C absinkt, reduzieren die Koi ihren Stoffwechsel und halten am Boden ihres Gewässers Winterruhe. Dafür muss das Gewässer eine Mindesttiefe von 1,3 m haben. Die Kois dürfen in dieser Zeit nicht geweckt oder umgesetzt werden. Kois vertragen keine pralle Sonne. Das Wasser sollte regelmäßig auf den pH-Wert und den Gehalt von Sauerstoff, Nitrit, Nitrat, Kupfer, Ammonium und Ammoniak getestet werden.

Die Nahrung der Kois sind Pflanzen, Insekten und Würmern. Die Fische dürfen nicht zu viel gefüttert werden, da sie die Nahrungsaufnahme nicht von selbst beenden. Die Nahrung muss reich an Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten sein.