Zierfische
Artikelnummer NEW-805

Koi-Karpfen Kohaku, Cyprinus carpio, 7-10 cm (Kaltwasser)


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Koi-Karpfen Kohaku, Cyprinus carpio

Auf einen Blick:

Name: Koi Kohaku, Cyprinus carpio
Herkunft: Zuchtform, Ursprung in Asien
Gesellschaftsaquarium: TEICHFISCH
Wasser: weich-mittelhart, pH 6,2-7.5
Temperatur: 4-24 °Celsius
Bepflanzung wichtig: nein
Futter: Granulat, Flockenfutter, Frost-/Lebendfutter, Pflanzen
Zucht möglich: ja
Teichtiefe für Überwinterung: mindestens 130 cm

Im Detail:

Der Koi-Karpfen Kohaku (Cyprinus carpio) gehört zur Familie der Karpfenartigen (Cypriniformes).

Die Farbkarpfen werden nach ihre vielfältigen Färbung und Farbmustern unterschieden. Kohaku bedeutet in der Koizucht rot-weiß. Der Koi-Karpfen Kohaku hat eine weiße Grundfarbe mit roter Zeichnung, die Feuer bedeutet auf dem Rücken. Sie kann über den Kopf gehen, was jedoch keine Bedingung ist. Die Flossen sollten kein Rot aufweisen. Es gibt auch einen so genannten deutschen Kohaku (Doitsu Kōhaku). Er ist eine Kreuzung mit dem europäischen Spiegelkarpfen und hat eine lederartige Haut.

Legendär ist die Lebenserwartung der Kois von bis zu 60 Jahren. Sie können ein Gewicht von bis zu 5 kg erreichen, bei einer Körperlänge von bis zu einem Meter. Sollen Kois groß wachsen, benötigen sie eine sorgfältige Pflege. In Japan werden sie oft in riesigen Naturteichen gehalten. Als gesellige Tiere sollten sie immer zu mehreren gehalten werden. Empfohlen wird ein Raumbedarf von mindestens 1 bis 3 m³ pro Fisch.

Wenn die Wassertemperatur auf unter 10 °C absinkt, reduzieren die Koi ihren Stoffwechsel und halten am Boden ihres Gewässers Winterruhe. Dafür muss das Gewässer eine Mindesttiefe von 1,3 m haben. Die Kois dürfen in dieser Zeit nicht geweckt oder umgesetzt werden. Kois vertragen keine pralle Sonne. Das Wasser sollte regelmäßig auf den pH-Wert und den Gehalt von Sauerstoff, Nitrit, Nitrat, Kupfer, Ammonium und Ammoniak getestet werden.

Die Nahrung der Kois sind Pflanzen, Insekten und Würmern. Die Fische dürfen nicht zu viel gefüttert werden, da sie die Nahrungsaufnahme nicht von selbst beenden. Die Nahrung muss reich an Eiweiß, Fett und Kohlenhydraten sein.