Dichtblättrige Rotala, Rotala macrandra "Narrow Red", In Vitro
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Dichtblättrige Rotala, Rotala macrandra "Narrow Red", In Vitro
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Dichtblättrige Rotala |
Wiss. Bezeichnung: | Rotala macrandra "Narrow Red" |
Synonyme: | - |
Herkunft: | Indien |
Standort: | Hintergrund, Randbepflanzung |
Lichtbedarf: | hoch |
pH-Bereich: | 5,5 - 8 |
Wasserhärte: | sehr weich - mittelhart |
Wassertemperatur: | 19 - 26° C |
CO² empfehlenswert: | Für schöne Färbung empfohlen |
Wachstum: | schnell |
Erreichbare Höhe: | bis 60 cm |
Im Detail
Die aus Südindien stammende Rotala macrandra ist eine Stängelpflanze mit variablen sehr dekorativen Wuchsformen. Die schmalblättrige rote Form ist neben der bekannten roten Form mit breiten, elliptischen Blättern in einer Unterwasserlandschaft eine interessante Alternative. Die Stängel der Rotala macrandra "Narrow Red" wachsen sehr schnell. Beim Bepflanzen sollte darauf geachtet werden, dass die einzelnen Stängel stufig angeordnet werden. Großartige Farben bringt die Rotala macrandra "Narrow Red" nur durch eine gute Versorgung mit Makronährstoffen sowie durch hohe Gaben von Licht und CO2 hervor.
Lichtbedarf
Die dichtblättrige Rotala, auch bekannt als Rotala macrandra "Narrow Red", hat einen hohen Lichtbedarf. Um ihre großartigen Farben zur Geltung zu bringen, benötigt sie eine hohe Menge an Licht. Es ist empfehlenswert, eine leistungsstarke Beleuchtung zu verwenden, um die Pflanze optimal zu versorgen.
Temperatur
Die Rotala macrandra "Narrow Red" bevorzugt eine Wassertemperatur zwischen 19 und 26°C. Diese Temperaturspanne ist ideal, um das optimale Wachstum der Pflanze zu gewährleisten. Es ist wichtig, die Wassertemperatur konstant zu halten, um die Gesundheit der Pflanze zu erhalten. Schwankungen in der Temperatur können sich negativ auf das Wachstum und die Farbausprägung auswirken.
Wasserwerte
Die Rotala macrandra "Narrow Red" gedeiht am besten in weichem bis mittelhartem Wasser. Der pH-Wert sollte zwischen 5,5 und 8 liegen. Eine gute Wasserqualität ist wichtig, um das Wachstum und die Farbausprägung der Pflanze zu unterstützen.
Düngung
Um ein kräftiges Wachstum und schöne Farben zu fördern, ist eine ausreichende Düngung wichtig. Neben einem nährstoffreichen Bodengrund ist eine zusätzliche Düngung mit Makronährstoffen und Eisen empfehlenswert. Eine gute Versorgung mit CO2 ist ebenfalls vorteilhaft und trägt zur Vitalität und Farbintensität der Pflanze bei.
Maximale Wuchshöhe
Die dichtblättrige Rotala kann eine maximale Wuchshöhe von bis zu 60 cm erreichen. Bei optimalen Bedingungen wächst die Pflanze schnell und kompakt und kann eine imposante Größe erreichen. Um ein schönes Gesamtbild im Aquarium zu schaffen, sollte darauf geachtet werden, die Pflanze regelmäßig zu schneiden und zu stutzen. Durch die Vermehrung über Kopfstecklinge können neue Triebe gebildet werden und ein geschlossener Pflanzenhintergrund entsteht.
Zusammengefasst
Die dichtblättrige Rotala, auch bekannt als Rotala macrandra "Narrow Red", ist eine anspruchsvolle Pflanze, die unter optimalen Bedingungen mit ausreichend Licht und Nährstoffen sowie einer konstanten Wassertemperatur und Wasserqualität prächtig gedeiht. Mit ihrer schönen Wuchsform und leuchtenden Farben ist sie eine Zierde für jedes Aquarium.
Die Lieferung erfolgt im 5 cm Topf. Füllmaterial und Topf bitte vor dem einpflanzen entfernen.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Asien
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
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