Produktinformationen "Blaurücken-Blauauge, Pseudomugil cyanodorsalis"
Auf einen Blick:
| Name: | Blaurücken-Blauauge, Pseudomugil cyanodorsalis |
| Herkunft: | Australien |
| Gesellschaftsaquarium: | ja |
| Wasser: | 6,0 - 7,5 |
| Temperatur: | 22-26 Grad Celsius |
| Beckengröße: | 54 l |
| Bepflanzung wichtig: | ja |
| Futter: | Lebendfutter |
| Zucht möglich: | ja, Freilaicher |
| Größe: | bis zu 3 cm |
Im Detail: Blaurücken-Blauauge, Pseudomugil cyanodorsalis
Blaurücken-Blauaugen (Pseudomugil cyanodorsalis) stammen ursprünglich aus Australien. Die Süßwasserfische werden den Ährenfischen zugerechnet.
Blaurücken-Blauaugen benötigen eine Aquarien-Abdeckung
Blaurücken-Blauaugen können im Aquarium auf eine Endgröße von maximal 3 cm heranwachsen. Das Becken sollte über ein Füllvolumen von mindestens 54 l verfügen. Die Kantenlänge sollte dabei mindestens 60 cm betragen. Mehr ist aber immer besser.
Pseudomugil cyanodorsalis springen sehr gerne. Sie benötigen deshalb eine Aquarien-Abdeckung. Ihre Fische würden Ihnen ansonsten aus dem Becken springen.
Der vordere Beckenbereich sollte frei bleiben. Dieser dient den Fischen als Schwimmraum. Im Hintergrund können sich Pflanzen sowie anderweitige Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten befinden.
Blaurücken-Blauaugen sind Gruppenfische. Sie sollten im Idealfall in einer Gruppe mit mindestens 10 Artgenossen gehalten werden. Auch eine Vergesellschaftung mit anderen gleich großen und friedlichen Zierfischen ist möglich.
Die Fische fühlen sich in Wassertemperaturen zwischen 22 - 24 Grad Celsius sehr wohl. Der pH-Wert sollte zwischen 6,0 - 7,5 und die Gesamthärte zwischen 10 - 20°dGH liegen. Zum Wohle Ihrer Fische sollten Sie etwas Salz ins Beckenwasser tun. 25 g pro Liter sind optimal.
Pseudomugil cyanodorsalis bevorzugen Lebendfutter
Blaurücken-Blauaugen nehmen feines Lebendfutter mit Freuden an.
Die Nachzucht von Pseudomugil cyanodorsalis im Aquarium
Blaurücken-Blauaugen konnten bereits erfolgreich im Aquarium nachgezüchtet werden. Die Fische zählen zu den Freilaichern. Nach der Geburt sollten die Jungtiere allerdings in ein Aufzuchtbecken. Die Eltern würden ihnen ansonsten das Futter wegfressen.
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