Thailändischer Wasserfreund, Hygrophila corymbosa "Siamensis", XL-Topf, Mutterpflanze
Ab Menge: 2 | 18,99 € |
Ab Menge: 3 | 18,49 € |
Ab Menge: 5 | 17,99 € |
Versand meist schon innerhalb von 24 Stunden!
Thailändischer Wasserfreund, Hygrophila corymbosa "Siamensis", XL-Topf, Mutterpflanze
Auf einen Blick
Deutsche Bezeichnung: | Thailändischer Wasserfreund |
Wiss. Bezeichnung: | Hygrophila corymbosa "Siamensis" |
Synonyme: | Hygrophila corymbosa "Thailand" |
Herkunft: | Südostasien |
Standort: | Hintergrund |
Lichtbedarf: | viel - mittel |
pH-Bereich: | 5 - 8 |
Wasserhärte: | sehr weich - sehr hart |
Wassertemperatur: | 22 - 28° C |
CO² empfehlenswert: | 20 - 30 mg/L |
Wachstum: | schnell |
Erreichbare Höhe: | bis zu 40 cm |
Im Detail
Der Thailändische Wasserfreund (Hygrophila corymbosa "Siamensis") stammt ursprünglich aus Südostasien. Dort ist die Stängelpflanze vermehrt anzutreffen. Hygrophila corymbosa "Thailand" ist eine sehr beliebte Pflanze für Aquarien. Sie ist insbesondere bei Anfängern sehr begehrt und wird vermehrt im Hintergrund eingesetzt. Der Thailändische Wasserfreund wächst sehr schnell und nimmt überschüssige Nährstoffe im Becken auf. Auf diese Art und Weise kann er auch zur Algenvernichtung eingesetzt werden.
Lichtbedarf
Der Thailändische Wasserfreund hat einen hohen bis mittleren Lichtbedarf. Das bedeutet, dass er viel Licht benötigt, um optimal zu wachsen. Eine gute Beleuchtung ist daher wichtig, um die volle Pracht dieser Pflanze zu entfalten. Es empfiehlt sich, eine leistungsstarke Beleuchtungseinrichtung zu verwenden, um den Lichtbedarf des Thailändischen Wasserfreunds zu erfüllen.
Temperatur
Hygrophila corymbosa "Siamensis" bevorzugt eine Wassertemperatur zwischen 22 und 28 Grad Celsius. In diesem Temperaturbereich fühlt er sich am wohlsten und wächst optimal. Es ist wichtig, die Wassertemperatur regelmäßig zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um ein optimales Wachstum des Thailändischen Wasserfreunds zu gewährleisten.
Wasserwerte
Der Thailändische Wasserfreund ist relativ anspruchslos, was die Wasserwerte angeht. Er kann in einem breiten pH-Bereich von 5 bis 8 gedeihen. Auch die Wasserhärte kann von sehr weich bis sehr hart variieren. Es ist jedoch wichtig, regelmäßig die Wasserwerte zu überprüfen und gegebenenfalls anzupassen, um ideale Bedingungen für den Thailändischen Wasserfreund zu schaffen.
Düngung
Hygrophila corymbosa "Siamensis" ist eine schnell wachsende Pflanze, die viele Nährstoffe benötigt. Es empfiehlt sich daher, regelmäßig zu düngen, um sicherzustellen, dass die Pflanze ausreichend mit Nährstoffen versorgt wird. Es gibt spezielle Aquariendünger, die alle benötigten Nährstoffe enthalten und eine optimale Versorgung gewährleisten.
Maximale Wuchshöhe
Der Thailändische Wasserfreund kann eine maximale Höhe von bis zu 50 cm erreichen. Diese beeindruckende Größe macht ihn zu einem Blickfang in jedem Aquarium. Es ist wichtig, regelmäßig zu beschneiden und die Pflanze in Form zu halten, um ein übermäßiges Wachstum zu verhindern.
Vermehrung
Hygrophila corymbosa "Siamensis" kann durch Stecklinge vermehrt werden. Dazu schneidet man einen gesunden Trieb ab und setzt ihn in den Bodengrund des Aquariums. Innerhalb kurzer Zeit bilden sich neue Wurzeln und die Pflanze beginnt zu wachsen. Es ist wichtig, die Stecklinge regelmäßig mit Nährstoffen zu versorgen, um ein schnelles und gesundes Wachstum zu fördern.
Zusammengefasst
Der Thailändische Wasserfreund (Hygrophila corymbosa "Siamensis") ist eine beliebte und anspruchslose Aquarienpflanze. Mit einem hohen bis mittleren Lichtbedarf, einem breiten Temperaturspektrum, und der Fähigkeit, sich schnell zu vermehren, ist er für Einsteiger bestens geeignet. Mit der richtigen Pflege und regelmäßiger Düngung kann man sich an dieser schönen Pflanze erfreuen und eine grüne Oase im Aquarium schaffen.
Herkunftskontinent dieser Aquarienpflanze: Asien
Wenn Sie frisch gekaufte Aquarienpflanzen in ein Garnelenaquarium einsetzen, ist besondere Vorsicht im Hinblick auf Pflanzenschutzmittel geboten, da diese für Garnelen schädlich sein können! Unsere Empfehlung sind hier ganz klar In Vitro Wasserpflanzen, diese sind frei von Pflanzenschutzmitteln und Schädlingen. Wenn Sie dennoch klassische Aquarienpflanzen im Bund oder Topf in Ihr Garnelenaquarium einpflanzen möchten, beachten Sie bitte die folgenden Hinweise:
- Die Pflanzen gründlich unter fließendem Wasser spülen, um Rückstände von Pflanzenschutzmitteln zu entfernen.
- Quarantäne: Erwägen Sie, die Pflanzen für einige Tage in einem separaten Behälter zu halten, um sicherzustellen, dass eventuelle Schadstoffe abgebaut werden.
Wir emfpehlen in jedem Fall die Quarantäne mit mehrmaligem vollständigen Wasserwechsel und einen vorsichtigen Test mit einer einzelnen Garnele, bevor man die Pflanzen in ein Garnelenaquarium einpflanzt. Wir als Händler und Importeur haben keinen EInfluß und keine Kenntnisse darauf und darüber, inwiefern die Gärtnerein und Farmen Pflanzenschutzmittel einsetzen und können daher nur diesen allgemein gültigen Sicherheithinsiwes geben.
In Vitro Aquarienpflanzen bieten mehrere Vorteile, besonders für Garnelenaquarien:
- Frei von Schädlingen und Krankheiten: Da sie in sterilen Laborbedingungen gezüchtet werden, sind sie in der Regel frei von Schädlingen, Algen, Schnecken und Krankheiten.
- Keine Pflanzenschutzmittel: Sie werden ohne den Einsatz von Pflanzenschutzmitteln gezüchtet, was sie sicher für empfindliche Tiere wie Garnelen macht.
- Hohe Qualität und Vielfalt: In Vitro Pflanzen sind oft in besserer Qualität und in einer größeren Vielfalt erhältlich als herkömmlich gezüchtete Pflanzen.
- Gute Anfangsentwicklung: Sie haben oft ein starkes und gesundes Wurzelsystem, was eine gute Anfangsentwicklung im Aquarium fördert.
- Längere Haltbarkeit: In ihren versiegelten Behältern können sie länger gelagert werden, ohne an Qualität zu verlieren.
- Umweltfreundlich: Der Verzicht auf Pestizide und Herbizide bei ihrer Zucht macht sie zu einer umweltfreundlichen Option.
Insgesamt bieten In Vitro Pflanzen eine saubere, sichere und qualitativ hochwertige Option für Aquarien, die besonders für empfindliche Ökosysteme wie Garnelenaquarien geeignet sind.
Wenn eine frisch gekaufte Aquarienpflanze kurz nach dem Einpflanzen die Blätter abwirft, kann das verschiedene Ursachen haben:
- Anpassung an die Wasserbedingungen: Pflanzen müssen sich oft an die neuen Wasserparameter (wie pH-Wert, Härte, Temperatur) in Ihrem Aquarium anpassen. Diese Anpassungsphase kann dazu führen, dass sie zunächst Blätter abwerfen. Diese wachsen aber wieder nach.
- Lichtverhältnisse: Unterschiedliche Beleuchtungsverhältnisse zwischen dem Zuchtbetrieb und Ihrem Aquarium können Stress für die Pflanze bedeuten. Ein plötzlicher Wechsel in der Lichtintensität oder -dauer kann zu Blattfall führen.
- Transport- und Umpflanzstress: Der Transport und das Umpflanzen können ebenfalls Stress verursachen, der sich in Blattabwurf äußert.
- Umstellung von emerser auf submerse Kultur: Viele Aquarienpflanzen werden in den Farmen emers, also außerhalb des Wasser, gezogen. Durch die Umstellung auf eine neues Leben unter Wasser kann es passieren, dass die “Überwasserblätter” abgeworfen werden und druch “Unterwasserblätter” ersetzt werden.
In den meisten Fällen ist der Blattabwurf ein temporäres Phänomen, und die Pflanze wird sich erholen und neues Wachstum zeigen, sobald sie sich an die Bedingungen in Ihrem Aquarium angepasst hat.
Aquarienpflanzen-Ratgeber: "Aquarium bepflanzen"
Bedarfsrechner für Aquarienpflanzen - geben Sie die Aquariengröße ein!
Wählen Sie den Pflanzentyp:
5
4
3
2
1
Rezensionen werden geladen...
Rezension löschen